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      Fast 100 Journalisten wurden dieses Jahr ermordet

      Weltweit bezahlen immer mehr Journalisten ihre Aufklärungsarbeit mit dem Leben. So sind laut internationalem Journalistenverband in diesem Jahr bereits 94 Journalisten getötet worden, zwölf mehr als noch 2017.

      Besonders gefährlich ist die Lage für Journalisten in Afghanistan. Dort wurden 16 Medienvertreter im laufenden Jahr getötet – hier herrscht Krieg seit 40 Jahren.

      Auch Mexico ist ein gefährliches Pflaster: im vom Drogenkrieg gebeutelten Land mussten elf Journalisten ihr Leben lassen. Im Jemen starben neun und Syrien acht Medienmacher. Auch in diesen Ländern herrscht Krieg.

      Die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ weist in ihrer Statistik für 2018 insgesamt 82 getötete Journalisten aus. Sie ermittelt die Todesfälle nach etwas anderen Kriterien. Doch auch hier sind die Zahlen zum Vorjahr gestiegen.

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