25,3 Milliarden Euro nahmen deutsche Rüstungskonzerne von 2000 bis 2018 mit dem Verkauf von Kriegsgerät ein.
Das ergab eine Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag. Dabei war das Jahr 2017 mit Einnahmen von 2,65 Milliarden Euro das umsatzstärkste für die deutschen Monopole. Doch diese Angaben sind noch immer nicht komplett. So fehlen unter anderem die Zahlen für das laufende Jahr 2019, sowie jene für kriegstaugliches Material, welches keine Rüstungsgüter darstellt.
Waffenlieferungen an Diktaturen und Kriegstreiber
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