Im September 2018 starb Amad Ahmad bei einem Brand in einer Gefängniszelle in der JVA Kleve. Dort saß er nur, da seine Daten in Polizeidatenbanken mit einer anderen Person zusammengeführt wurde, auf den ein Haftbefehl ausgestellt war. Im Dezember 2020 wurde eine Manipulation des Datensatz bekannt, Anfang Mai wurde erklärt, dass er er trotz ausdrücklichem Verbot gelöscht wurde. Nun ist er plötzlich wieder aufgetaucht.
Im Juli 2018 wurde der junge geflüchtete Syrer Amad Ahmad inhaftiert und dann für mehrere Monate in der JVA Kleve festgehalten. Im September 2018 kam es zu einem Brand in der Gefängniszelle an dessen Folgen er stirbt. Bereits während der Inhaftierung stellte sich jedoch heraus, dass Amad Ahmad für jemand anderen gehalten wurde, doch er wurde dennoch festgehalten. Nun zeigt ein neues Gutachten, dass dabei eine Datenbank manipuliert wurde.