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Freitag, April 19, 2024
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    KSK - Suchergebnisse

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    Rechte Schattenarmee: Und immer wieder das KSK, die Eliteeinheit der Bundeswehr

    Am Mittwoch verhaftete die Polizei bundesweit 25 Mitglieder einer rechtsterroristischen Gruppe, die einen Staatsstreich geplant haben sollen. Viele Mitglieder kamen aus Polizei, Bundeswehr oder dem Kommando Spezialkräfte (KSK), der Eliteeinheit der Streitkräfte. Schon einmal standen die am besten ausgebildetsten Soldaten Deutschlands im Zentrum eines rechten Netzwerks, dem „Hannibal“- bzw. "Kreuz-Netzwerk". Gibt es Parallelen? Und wie ist das unterschiedliche Vorgehen gegen die beiden "Schattenarmeen" zu bewerten? – Ein Kommentar von Rudolf Routhier.

    Rojava/Nordsyrien: türkische Luftangriffe gehen weiter – Bevölkerung bereitet sich auf “revolutionären Volkskrieg” vor

    Nach mehrtägigen Artilleriebeschuss hat die türkische Luftwaffe am Sonntag erneut verschiedene Gebiete in Nordsyrien bombardiert. Derweil laufen in den von der kurdisch geführten SDF kontrollierten Gebiete Vorbereitungen auf einen „revolutionären Volkskrieg“ gegen eine drohende türkische Invasion.

    Ermittlungen gegen Ex-KSK Soldaten eingestellt – trotz enger Beziehungen in die rechtsterroristische Szene

    Die Ermittlungen gegen den Ex-KSK Soldaten Matthias D. wurden eingestellt. Im Herbst 2020 wurde der Soldat wegen dem Verdacht „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat“ in Mecklenburg-Vorpommern festgenommen.

    KSK-Affäre: Verstrickung in faschistische Netzwerke und illegale Weitergabe von Dienstgeheimnissen

    Ein neuer Bericht stellt eine hohe Anzahl an Nebentätigkeiten von KSK-Soldaten bei privaten Sicherheitsfirmen fest. Manche dieser Sicherheitsfirmen stehen unter Verdacht, als faschistische Netzwerke...

    Aktenschreddern beim KSK – Wird die Schattenarmee gedeckt?

    Immer wieder kommen neue brisante Details rund um eine mögliche Schattenarmee in Deutschlands geheimer Eliteeinheit „Kommando Spezialkräfte“ (KSK) ans Licht. Nach neuen Recherchen wurde eine Waffen-Inventur aus dem Jahr 2018 gelöscht – und nicht neu durchgeführt. Auch sollen Generäle schon seit Jahren darüber informiert sein, dass dass Munition und anderes Kriegsgerät abgezweigt wurde.

    KSK-Chef verteidigt seine anonyme Fundmunition-Sammlung

    Der Chef der Bundeswehr-eliteeinheit KSK, Markus Kreitmayr, wurde nun von Anwälten der Bundeswehr erstmalig vernommen. Der Grund ist, dass er Soldaten, die Munition und Waffen entwendet hatten gewährte, sie anonym und ohne Konsequenzen zurückzugeben.

    Revolutionär Dimitris Koufontinas im Durststreik | Tarfeinheitsgesetz | Schutz für Rechte im KSK...

    In der Folge #17 der LockDownNews berichtet Tim aus der Redaktion von Perspektive Online über: - den Durststreik des in Griechenland inhaftierten Dimitris Koufontinas - die Auswirkungen des Tarifeinheitsgesetz auf die Arbeiter:innenbewegung - das rechte Netzwerk KSK und wie es gedeckt wird.

    KSK-Elitesoldaten, die sich auf einen Bürgerkrieg vorbereiteten, konnten Munition straffrei zurückgeben

    Waffendepots, Todeslisten, Schießtrainings – in den letzten Jahren ist das rechte Netzwerk innerhalb des Kommando Spezialkräfte immer wieder in die Schlagzeilen geraten. Doch statt dem „eisernen Besen“, der von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer zur Reinigung des KSK angekündigt worden war, gab es Straffreiheit für die die Munition zurückbrachten. Dafür verantwortlich soll ausgerechnet ein „Hoffnungsträger“ sein.

    Vetternwirtschaft: KSK-Truppen übten Wüsteneinsätze bei rechtem Ex-Kamaraden

    Das Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr sorgt für neue Schlagzeilen: Dieses Mal steht der Vorwurf der Vetternwirtschaft im Raum. Lukrative Trainingsausflüge wurden an Ex-Soldaten der Einheit vergeben.

    Faschistischer KSK-Mitbegründer darf vorerst bei der Bundeswehr bleiben

    Das Kommando Spezialkräfte ist die geheimste Eliteeinheit Deutschlands – und durchsetzt von Faschisten. Einer davon ist der Mitbegründer Daniel K.. Über 23 Jahre lang prägte er das KSK – erst seit 2019 will ihn das Verteidigungsministerium loswerden. Doch ein Gericht sagt nun: der Oberleutnant habe seine frühere Mitgliedschaften in der Jugendorganisation der NPD rechtzeitig offen gelegt – und kassiert die Entlassung.

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