Regelmäßig wird vom „menschengemachten Klimawandel“ gesprochen, weshalb es eine Anstrengung der „Menschheit“ bräuche um dem Klimawandel zu begegnen. Eine Studie zeigt nun, dass vorallem die Superreichen über ihre Verhältnisse leben – und einen Großteil des CO2-Ausstoss zu verantworten haben. Die pro-Kopf-Emissionen der zum reichsten ein Prozent der Weltbevölkerung gehörenden Personen wird im Jahr 2030 30-mal größer sein, als es mit einer Begrenzung der Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad Celsius verträglich wäre.
Während weltweit hunderte Millionen Menschen um ihre Existenz kämpfen, geht es den Superreichen prächtig. Die 2000 reichsten Menschen der Welt konnten im Vergleich zum letzten Jahr ihr Vermögen um 27,5% steigern – so stark wie noch nie zuvor. Sie besitzen jetzt erstmals in der Geschichte über 10.000 Milliarden US-Dollar. Und Deutschland erreicht mit seinen Milliardären wieder einen Spitzenplatz auf der Welt-Rangliste.