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Samstag, Juli 27, 2024
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    „Ich bring‘ dich um, Schwuchtel!“

    Mit diesen Worten wurde der 24-jährige Samuel vergangenen Freitag von einer Gruppe Jugendlicher totgeprügelt. Tausende Spanier:innen gingen auf die Straßen, um Gerechtigkeit für Samuel und ein Ende der Gewalt gegen LGBTI+ zu fordern. – Ein Kommentar von Sakine Çiftçi.

    Nach den Präsidentschaftswahlen im Iran: Der Klassenkampf geht weiter

    Im Iran regen sich nach den pseudo-demokratischen Präsidentschaftswahlen erneut Unruhen. Die arbeitende Klasse scheint wichtige Lehren aus den Aufständen der letzten Jahre gezogen zu haben und greift da an, wo es den Herrschenden wirklich wehtut. - Ein Kommentar von Hassan Marifoor

    Die Debatte um die Rente mit 68

    Manuela Hassler ist selbst Rentnerin und setzt sich seit Jahren gegen Altersarmut ein. Auf Perspektive kommentiert sie die aktuelle Debatte um die Rente mit 68.

    Faschistische Angriffe in Freiburg – gedeckt durch Justiz, Polizei und Medien

    Mit Freiburg verbinden viele verklärend mit Barfußlaufen und grüner Übermacht. Dabei kam es in diesem Monat schon zu zwei faschistischen Angriffen. Diese zeigen nicht nur, wie offen Rechte zu Waffen greifen, sondern auch wie sie dabei von lokaler Justiz, Polizei und Medien gedeckt werden. – Ein Kommentar von Karl Uwe und Johanna Ziegler

    Der deutsche Regenbogen-Imperialismus und die Allianz-Arena

    Der aufmerksamen Beobachterin des „Öffentlichen Lebens“ dürfte in den letzten Tagen die absurde Diskussion um die Bestrahlung der Allianzarena in Regenbogenfahnen nicht entgangen sein. Ein Kommentar von Karl Bösherr

    Urteil: Erdöl-Konzern Shell muss bis 2030 Emissionen um 45% senken — doch das kommt viel zu spät

    Das Gericht in Den Haag hat entschieden: der Erdöl- und Erdgaskonzern Shell muss die Emissionen bis 2030 um 45 % im Vergleich zu 2019 reduzieren. Berücksichtigt man jedoch, dass dem Konzern die klimaschädlichen Auswirkungen seit den 80ern bekannt waren, ist dieses späte Resultat eher ernüchternd. — ein Kommentar von Umut Devrim.

    Gegen junge Menschen: Jena setzt auf Überwachung des öffentlichen Raums

    Seit Beginn der Coronamaßnahmen hat die Überwachung des öffentlichen Raumes zugenommen. Die Maßnahmen dienen mancherorts dazu Debatten zur Überwachung in eine Richtung zu lenken. Ein Bericht über die Lage in Jena von Elke Weisel.

    Reichenparadies Deutschland

    Seit 1893 existiert in Deutschland die Vermögenssteuer. Sie diente unter anderem, um Kriege vorzubereiten. Seit mehreren Jahren wird diese Steuer allerdings überhaupt nicht mehr erhoben, obwohl die Schere zwischen Arm und Reich immer gravierender wird. Das geht das vor allem zu Lasten der Arbeiter:innenklasse. – Ein Kommentar von Jona Zhitia

    Wer Betriebsräte stärken will, darf über “Union Busting” nicht schweigen!

    Das Betriebsrätemodernisierungsgesetz der SPD ist mehr als peinlich. Und dafür wurden Saisonarbeiter/innen verraten und verkauft! Ein Kommentar von Elmar Wigand

    Das Märchen von der Klimawende im Kapitalismus

    Konzerne und Regierungen überschlagen sich in ihren Ankündigungen, klimaneutral zu werden. Doch was sind aus wissenschaftlicher Sicht die Probleme dabei? Und welche Rolle spielt das Profitsystem darin, den Kampf gegen den Klimawandel auszubremsen? – Ein Kommentar von Umut Devrim

    Baluchistan: Schlacht um die Grenzarbeit

    Seit dem 22.02. kommt es in Baluchistan im südöstlichen Iran zu teils tödlichen Zusammenstößen zwischen den prekärsten Teilen der arbeitenden Klasse und dem islamisch-faschistischen Regime. Die brutale Unterdrückung der Arbeiter:innen und Minderheiten im Iran ist ebenso wenig neu wie die Proteste dagegen. Angriffe aus der Luft und mit schweren Waffen wie aktuell in Baluchistan sind jedoch auch vonseiten des iranischen Regimes eher selten. - Ein Kommentar von Hassan Maarfi Poor

    H&M-Massenentlassungen haben nichts mit Corona zu tun

    Die anstehenden Massenentlassungen bei H&M haben nichts mit dem Corona-Virus zu tun. In Wirklichkeit ist die Pandemie aus Sicht der Kapitalist:innen ein willkommenes Unglück, um lange geplante Entlassungen zu rechtfertigen. Ein Kommentar von Nataliya Winter