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Freitag, Mai 3, 2024
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    Letzte Artikel

    25 Jahre deutscher Krieg in Jugoslawien

    Im März 1999 beteiligte sich Deutschland unter der ersten Bundesregierung aus SPD und den Grünen am Krieg der NATO gegen Serbien und führte damit den ersten deutschen Angriffskrieg seit 1945. 25 Jahre sind seit dieser Zeitenwende vergangen. – Ein Kommentar von Ali Najjar

    Anti-Kriegs-Proteste in Israel – wie sind sie einzuschätzen?

    Der Krieg in Palästina tobt schon seit über 60 Tagen. Mit über 21.000 Toten im Gazastreifen wurde das Ausmaß der Gewalt, die die israelische Armee anwendet, vielfach als Genozid beschrieben. Während sich weltweit große Proteste mit der zentralen Forderung nach einem Waffenstillstand formieren, scheint ein großer Teil der israelischen Gesellschaft grundsätzlich hinter der Armee zu stehen. Doch auch hier regen sich Widerstände. – Ein Kommenar von Ali Najjar.

    Internationale Palästina-Aktivist:innen in Ägypten in Gewahrsam genommen

    Für den 24. November plante eine Gruppe von internationalen Aktivist:innen, sich von Kairo aus in Richtung der Grenze zum Gazastreifen zu begeben. Der Konvoi forderte unter anderem ein Ende der Bombardierung durch Israel und eine Öffnung der Grenze für humanitäre Hilfe. Vier Aktivist:innen wurden jedoch in Kairo vorübergehend in Gewahrsam genommen. – Ein Kommentar von Ali Najjar.

    Jugendclub “Linse”: Proteste gegen die Schließung eines weiteren öffentlichen Raums

    In Berlin-Lichtenberg soll ein traditionsreicher Jugendclub geschlossen werden. Der Vorgang wirft ein Schlaglicht auf die dauerhafte Unterfinanzierung von sozialen Angeboten in der Hauptstadt. Doch auch Widerstand regt sich. Ein Kommentar von Ali Najjar

    Sinéad O’Connor: Eine Stimme des Protests 

    Am Mittwoch den 26.07. ist die bekannte irische Sängerin Sinéad O’Connor gestorben. Wenn Prominente sterben, wird ihnen und ihrem Privatleben viel Platz in der Presse eingeräumt. Politische Dimensionen werden dabei oft ausgeblendet und tauchen, wenn überhaupt, nur als Randbemerkungen auf. Im Gedenken an eine Stimme des irischen Freiheitsstrebens. Ein Kommentar von Ali Najjar.

    Proteste in Israel – Was bedeuten sie für die anhaltenden koloniale Situation

    Mittlerweile wird Israels aktuelle Regierung auch in deutschen Medien offen als rechtsextrem benannt. Faschistische Kräfte forcieren seit Monaten eine konsequentere koloniale Expansion und brutale Gewalt gegen Palästinenser:innen; sowie den Abbau des Rechtsstaates nach innen. Welche Bedeutung haben in diesem Kontext die Massenproteste gegen die Regierung unter Netanjahu? Ein Kommentar von Ali Najjar

    Jährlich grüßt der Verfassungsschutz: Verfassungsschutzbericht 2022 veröffentlicht

    Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat wieder seinen alljährlichen Bericht veröffentlicht. Ein Kommentar von Ali Najjar.

    Nord Stream-Sprengung – Wer war’s, wer profitiert?

    Wer sprengte die Gas-Pipelines Nord-Stream 1 und 2? War es eine von den USA orchestrierte Geheimdienstaktion? Ein kleine Gruppe pro-ukrainischer Saboteure auf einer gemieteten Yacht? Oder doch eine russische (False-Flag) Operation? Eine Frage, die hierbei nicht in den Hintergrund rücken darf bleibt: Wer profitiert eigentlich geopolitisch von der gekappten Gaszufuhr von Russland nach Deutschland und was bedeutet das für die Ausrichtung des deutschen Imperialismus? – Ein Kommentar von Ali Najjar

    Polizeimord auf offener Straße im besetzten Palästina

    Mit vier Schüssen wurde der 22-jährige Ammar Mufleh am Freitag in der palästinensischen Stadt Huwara bei Nablus von einem israelischen Grenzpolizisten auf offener Straße ermordet. Er ist damit der letzte von 10 Palästinensern, die allein in der vergangenen Woche durch Einheiten der israelischen Besatzung getötet wurden. Es ist ein weiterer Fall, der den brutalen Charakter des kolonialen Unterdrückung in Palästina zutage treten lässt. - Ein Kommentar von Ali Najjar

    Der Kapitalismus dringt auf den Meeresgrund vor

    Die UN vermeldet, dass jüngste Gespräche mit dem Ziel, ein internationales Abkommen über den Schutz der Weltmeere auszuhandeln, erneut ergebnislos abgebrochen wurden. Einer der Gründe hierfür dürfte in der Tatsache liegen, dass nach wie vor keine Einigung im Bezug auf die neuartige Bergbaumethode des Tiefseebergbaus erzielt werden konnte. Ein Kommentar von Ali Najjar.