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Freitag, Mai 17, 2024
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    Terrorverdacht gegen Polizeimitarbeiter: Er zeigte sich offen neofaschistisch – doch es geschah nichts

    Seit Februar 2020 läuft gegen gegen die faschistische „Gruppe S.“ ein Terror-Verfahren. Sie sollen sich darauf vorbereitet haben Moscheen anzugreifen und AntifaschistInnen zu ermorden. Ein mutmaßlicher Terrorhelfer war der Polizeimitarbeiter Thomas W.. Neue Enthüllungen zeigen, wie offen neonazistisch er sich während des Polizeidienstes zeigen konnte, ohne das etwas geschah.

    Flüchtlingspaten werden zur Kasse gebeten

    Gigantisch hohe Kostenbescheide werden an ehemalige Flüchtlingspaten verschickt In immer mehr Städten und Kommunen in Deutschland werden Zahlungsaufforderungen der Jobcenter und Kommunen für die Erstattung...

    Kein Schutz vor Gewalt: Mindestens 15.000 Plätze fehlen in Frauenhäusern

    Morddrohungen, Schläge, sexualisierte Gewalt, psychische Erniedigung – in Fällen von Partnergewalt können Frauenhäuser eine erste Zufluchtsstelle für Frauen und ihre Kinder sein. In den siebziger Jahren wurden sie durch die autonome Frauenbewegung geschaffen, später staatlich aufgebaut. Doch noch immer fehlen tausende Plätze, Deutschland bleibt hinter den offiziell gesteckten Zielen weit zurück. Statt selbst erklärten 21.400 Plätzen gibt es gerade mal 6.800 Betten.

    Polizei erschießt Mann in Neukirchen-Vluyn in seiner Wohnung

    Bei einem Einsatz im Kreis Duisburg/Neukirchen-Vluyn erschießt die Polizei einen 50-jährigen Mann, welcher seinen Verletzungen später erliegt. Der Mann soll unter psychischen Erkrankungen gelitten haben. Schießt die Polizei zu voreilig?

    Kenianerin Rita Ojungé wird zerstückelt im Wald gefunden – Suche startete erst 2 Monate...

    Vor zwei Monaten verschwand Rita Ojungé (32) spurlos aus einer Flüchtlingsunterkunft. Erst zweieinhalb Wochen später geht eine Suchmeldung raus, erst weitere sechs Wochen später sucht eine Hunderschaft das umliegende Gelände ab – und findet Ritas zerstückeltes Skelett. Der Verein Opferperspektive fragt: was wäre geschehen, wenn es eine deutsche Frau gewesen wäre?

    Proteste gegen US-amerikanische Bombardierungen – Botschaft in Bagdad gestürmt

    In der irakischen Hauptstadt Bagdad hat das neue Jahrzehnt mit heftigen Protesten an der US-amerikanischen Botschaft begonnen. In der Silvesternacht griffen Presseberichten zufolge tausende Anhänger der dem Iran nahe stehenden Miliz Hashd al-Shaabi die US-Botschaft an. Zuvor hatten die US-Streitkräfte Stellungen der Miliz im Irak und Syrien bombardiert und dabei mindestens 25 Menschen getötet sowie viele weitere verletzt.

    Zehntausende Afghanistan-Veteranen fanden ihren Einsatz unsinnig

    Das ForscherInnenteam am Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte berechnete die Zahl der Veteranen aus Afghanistan mit 90.000. Laut einer weiteren Studie bewertet rund ein Viertel...

    Frieden für Afrin – Zehntausende demonstrieren in Berlin

    Rund 20.000 demonstrieren gegen die türkische Militäroffensive  In Berlin haben am Samstag über 20.000 Menschen gegen die anhaltende türkische Offensive in Nordsyrien protestiert. Aufgerufen hatten...

    Staatsanwaltschaft sieht ein, dass “G20-Randalierer” zur Tatzeit in Japan war

    Ein Student aus Göttingen war angeklagt worden, im Rahmen der Proteste gegen G20-Gipfel einen Polizisten verprügelt zu haben. Nun hat auch die Staatsanwaltschaft Hamburg seinen Auslandsaufenthalt zur Gipfelzeit anerkannt.

    Die Berliner Polizei kann machen was sie will

    2017 landete kein einziger Fall von Straftaten im Amt vor einem Berliner Gericht Pro Jahr werden in Berlin rund eintausend Strafanzeigen gegen die Polizei gestellt....

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