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Freitag, Mai 3, 2024
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    Letzte Artikel

    Nach rechtem Terror von Hanau: Sagt ihre Namen

    In Hanau hat ein Rechtsterrorist neun MigrantInnen getötet. Anschließend erschoss er seine Mutter und sich selbst. Der Name des Täters ist bekannt, die der Ermordeten weniger. Wir sollten sie laut sagen: Gökhan Gültekin, Ferhat Ünvar, Mercedes K., Sedat Gürbüz, Hamza Kurtović, Kalojan Welkow, Bilal Gökçe, Fatih Saraçoğlu und Said Nessar El Hashemi.

    Nach Hanau: spontane Aktionen in über 40 Städten angekündigt

    In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden zehn Menschen mit Migrationshintergrund von einem Faschisten in der Kleinstadt Hanau erschossen. In über 40 Städten finden deshalb am heutigen Abend Gedenk-Aktionen und Kundgebungen gegen rechten Terror statt.

    Rechtes Massaker in Hanau

    Am Mittwochabend hat ein Mann zehn Menschen und danach sich selber erschossen. Laut Medienberichten nennt der Täter in einem Bekennerschreiben rechte Motive für die Tat.

    Verfassungsschutz führt “Uniter e.V.” jetzt als Prüffall

    Bundesamt für Verfassungsschutz sieht Hinweise auf verfassungsfeindliche Tendenzen bei Uniter e.V. der von Mitarbeitern des Verfassungsschutzes aufgebaut wurde.

    Björn Höcke zu Gast bei PEGIDA

    Mehr als fünf Jahre nach den ersten Protesten rief die rechte Organisation PEGIDA zu ihrer 200. Aktion auf der Straße auf. Auf dem Dresdner Neumarkt bekamen sie dann prominenten Besuch vom Thüringer AfD-Chef Björn Höcke.

    Metro besiegelt Verkauf und Zerschlagung von Real

    Seit rund 1,5 Jahren versucht sich die Metro AG von der Einzelhandelskette Real zu trennen. Nun wurde der Kaufvertrag von der SCP Group unterschrieben. Die 34.000 Real-MitarbeiterInnen bangen um ihre Jobs.

    #MeToo & Weinstein: Frauenprotest begleitet die Beratung der Geschworenen

    Ab heute entscheiden 12 Geschworene, ob Harvey Weinstein verurteilt wird oder nicht. Es geht dabei um zwei Fälle von rund 80 Beschuldigungen. Wie schon von Beginn an begleitet Protest für Frauenrechte den Prozess.

    Bewaffneter Streik in Kolumbien

    Verschiedene Guerillagruppen haben vom 14.-17. Februar zu einem 72-Stündigen bewaffneten Streik in Kolumbien aufgerufen. Der Streik legte ganze Teile des Landes lahm.

    Mehr als 20.000 Menschen bei antifaschistischen Protesten

    Sowohl in Dresden als auch in Erfurt fanden am Samstag antifaschistische Demonstrationen statt. Dabei kamen jeweils 3000 beziehungsweise 18 000 TeilnehmerInnen zusammen.

    “Was wir wollen ist nicht schwer – kostenloser Nahverkehr” – bundesweit Aktionen für kostenlosen ÖPNV

    In verschiedenen Städten Deutschlands haben am Freitag und Samstag Aktionen für kostenlosen, barrierefreien und gut ausgebauten Nahverkehr stattgefunden. Die Demonstrierenden sehen darin eine sozial gerechte Antwort auf die Klimakrise. Finanziert werden soll dies nicht durch Massensteuern sondern durch Kürzungen bei Militärausgaben und Umverteilung.

    Nord Stream 2: USA zahlen eine Milliarde an Osteuropa

    Im Konflikt um die Gaspipeline zwischen Russland und Deutschland wollen die USA die Staaten Osteuropas mit einer Finanzspritze stärken. Ziel ist die Verhinderung eines deutsch-russischen Energiemonopols in Europa.

    Kämpferischer Protest gegen die Münchener SIKO

    5000 Menschen demonstrierten gegen die Münchener Sicherheitsonferenz, auf der Politiker, Militär und Großkonzerne aufeinandertreffen. Von heftiger Polizeigewalt am Freitagabend ließen sich die DemonstrantInnen nicht einschüchtern.