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Sonntag, Mai 5, 2024
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    Investmentfirma zerlegt “Kronenbrot”– 1.000 ArbeiterInnen verlieren ihren Job

    Der fünft Größte Backhersteller in Deutschland schließt bis Ende Juli. Rund 1000 Mitarbeiter in Witten, Würseln und Köln sollen ihre Jobs verlieren. Die Gewerkschaft NGG erklärt, die frühere Eigentümerfamilie Mainz und der jetzige Eigentümer, die Investementfirma Signal Capital, haben das Unternehmen vor die Wand gefahren.

    Zentrale des Verfassungsschutzes blockiert

    AktivistInnen blockieren alle Zufahrten und Zuwege zum Bundesamt für Verfassungsschutz in Köln Heute am frühen Morgen um kurz nach 5 Uhr begannen dutzende AktivistInnen der...

    Polizei zieht sich aus dem Hambacher Forst zurück

    Nach dem Gerichtsurteil zum Rodungsstopp gibt das Innenministerium den seit Wochen andauernden Polizeieinsatz im Wald auf Wochenlang waren der Hambacher Forst und die umliegenden Gebiete...

    Arbeitshetze bei Alnatura: „Die sich nicht dran halten können, werden schnellst möglich ausgetauscht.“

    Die Bio-Kette "Alnatura" stellt sich in offiziellen Internetauftritten als grün und humanistisch dar. Doch nun kursiert in sozialen Medien eine Arbeitsanweisung, welche die Leiharbeitsfirma...

    Waffenteile in Urananreicherungsanlage

    Mitarbeiter brachte Waffenteile mit zur Arbeit und hortete Waffen und Chemikalien in seinem Haus Laut Zeitungsberichten vom gestrigen Samstag wurden bei einer Sicherheitsüberprüfung bei einem...

    Schießender CDU-Politiker aus Köln-Porz rief laut Opfer: „Haut ab ihr scheiß Kanacken“

    Im Fall des Schusses eines Kölner Lokalpolitikers auf einen 20-jährigen Jugendlichen hat sich das Opfer erneut zu Wort gemeldet. Nach eigenen Angaben wurden er und seine drei jungen Begleiter rassistisch beschimpft bevor der 72-jährige CDU-Politiker ihm von hinten in die Schulter schoss.

    Vorerst letztes Baumhaus geräumt

    RWE bereitet Rodungen vor und zieht Zaun und Graben um den Hambacher Forst Am gestrigen Dienstag wurde das vorerst letzte bestehende Baumhaus im Hambacher Forst durch Sondereinsatzkräfte...

    „Ich wurde rassistisch beschimpft und bedroht.“

    Nach einem faschistischen Angriff am 15. Juli auf seinen Kiosk in Köln berichtet Askerov V. im Interview über diesen, den Umgang der Polizei mit dem Täter und seine allgemeinen Erfahrungen mit Rassismus und Ausgrenzung in Deutschland.

    Dortmund: Prügel-Polizist durfte schwangerer Frau ins Gesicht schlagen – Verfahren eingestellt

    Während einer Razzia in der Shisha-Lounge ihres Ehemannes stellt die Schwangere Aouatef Mimouni (37) Rückfragen. Daraufhin erlebt sie massive körperliche Gewalt und wüste Beschimpfungen durch einen ranghohen Polizisten. Die Anwältin der Betroffenen sprach von rassistisch motivierter Gewalt. Doch das Verfahren gegen den Polizisten wurde nun eingestellt.

    Kämpferische Demo nach Tod von Arbeiter Refat Süleyman bei ThyssenKrupp Duisburg: Über 1.000 Menschen...

    Über 1000 Menschen sind am Sonntag lautstark durch Duisburg gezogen und haben Aufklärung zum Tod des 26-jährigen Refat Syuleyman gefordert. Der Reinigungsarbeiter war Anfang letzter Woche leblos in einem Schlackebecken des Duisburger Großkonzerns Thyssenkrupp aufgefunden worden. Die Polizei geht nicht von Fremdverschulden aus, doch Protestierende bezweifeln das. Vor allem viele Fragen zur Arbeitssicherheit sein offen. Auch in seiner bulgarischen Heimatstadt Plovdiv versammeln sich hunderte Menschen.

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