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Donnerstag, Mai 9, 2024
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    Klimawandel: 60 Prozent der Flüsse weltweit führen zeitweise im Jahr kein Wasser mehr

    Von der weltweiten Austrocknung sind alle Flussgrößen betroffen: Ob der Nil in Ägypten, der Gelbe Fluss in China, der Rio Grande oder der Urselbach in Hessen. Grund dafür seien Klimawandel, großangelegte Landnutzung und massiver Ressourcenverbrauch.

    307.000 frühzeitige Tode durch Luftverschmutzung in Europa

    Laut der Europäischen Umweltagentur EEA starben im Jahr 2019 rund 307.000 Menschen in Europa verfrüht aufgrund von Luftverschmutzung. Weltweit starben schätzungsweise rund sieben Millionen Menschen.

    Ressourcenverbrauch bereits 70% höher als Erde reproduzieren kann

    Dieses Jahr wurde bereits am 29. Juli 2021 der weltweite „Erderschöpfungstag“ erreicht. Hierbei wird das Datum als derjenige Aktionstag begangen, an dem die Nachfrage nach nachwachsenden Ressourcen durch den Menschen die jährliche Reproduktion des Planeten übersteigt.

    Wasser wird immer knapper

    Ein Viertel der Weltbevölkerung leidet unter extremem Wassermangel. 17 Länder drohen zu Wüsten zu werden.

    Klima-Report geleaked: Die reichsten zehn Prozent als Klimakiller

    Aktivist:innen der Scientist Rebellion leakten den dritten Teil des IPCC-Berichts. AUs ihm geht hervor: Die reichsten zehn Prozent sind für den absoluten Löwenanteil der privaten Emissionen verantwortlich. WIssenschaftler:innen veröffentlichten die Daten aus Angst vor "Verwässerung".

    [Video] Mehr als 1,4 Millionen Menschen „streikten“ allein in Deutschland gegen den Klimawandel

    Nachdem die wöchentlichen Freitagsaktionen nun seit neun Monaten in Deutschland jeden Freitag tausende Schülerinnen und Schüler auf die Straße bringen, hat am vergangenen Freitag wohl der weltweit größte Klimaaktionstag den es je gab stattgefunden.

    In Brasilien wüten die stärksten Waldbrände seit Jahren

    Starke Dürren und von Menschen gelegte Brände verursachen eine der größten Umweltkatastrophen des Planeten. Präsident Bolsonaro macht Nichtregierungsorganisationen dafür verantwortlich.

    Tropenwaldzerstörung: EU belegt Platz 2

    Für den Zeitraum zwischen 2005 und 2017 analysierte die Umweltschutzorganisation WWF internationale Handelsketten. Das Ergebnis: für 16 Prozent der globalen Abholzung von Tropenwäldern ist die EU verantwortlich. Dazu trägt nicht zuletzt Deutschland bei.

    Bolsonaro feuert den Wissenschaftler, der über Abholzung berichtete

    Ricardo Galvão war Direktor der brasilianischen Weltraumagentur. Auf Satellitenbildern stellte er fest, dass die Waldrodungen zunehmen. Die Veröffentlichung dieser Erkenntnis hat ihn nun seinen Job gekostet.

    Extremwetter treiben Millionen Menschen in die Flucht

    Allein im ersten Halbjahr 2019 wurden mehr als sieben Millionen Menschen aufgrund von extremem Wetterereignissen wie Überschwemmungen, Stürme und Dürren zur Flucht getrieben.

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