`
Montag, Mai 20, 2024
More

    Mehr als eine Million Tote durch Naturkatastrophen

    Stürme, Dürren, Überschwemmungen und extreme Temperaturen haben in den vergangenen 50 Jahren mehr als einer Million Menschen das Leben gekostet. Die Zahlen dürften tendenziell schneller steigen.

    München: Bürgerentscheid für Steinkohleausstieg 2022 – die Stadt setzt sich darüber hinweg

    Monatelang hatte die Initiative "Raus aus der Steinkohle" Unterschriften gesammelt und mobilisiert. Ende 2017 stimmten dann in einem Bürgerentscheid 60% für einen lokalen Ausstieg aus der Steinkohle bis 2022. Doch die Stadtregierung hat sich darüber hinweg gesetzt. Sie plant mit dem Ausstieg 2028.

    Treibhausgase auf neuem Höchststand – trotz Wirtschaftskrise, Corona-Pandemie und Lockdowns

    Ein Bericht der Vereinten Nationen stellt fest, dass im vergangenen Jahr die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre auf einen neuen Höchststand angestiegen ist. Damit wird das unverbindliche Ziel einer maximalen Erwärmung des Planeten von zwei Grad wohl weit verfehlt.

    DIW: keine Partei kann mit ihrem Wahlprogramm Klimaschutzziele erreichen

    Das "Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung" hat alle Maßnahmen zum Schutz des Klimas in den Wahlprogrammen der großen Parteien analysiert und kommt zu desaströsen Ergebnissen: Demnach würden alle Parteien mit ihren Maßnahmen die deutschen Klimaziele und damit das 1,5-Grad-Ziel des pariser Klimaabkommens nicht erreichen.

    Müssen wir die Preisexplosion aushalten, um die Umwelt zu retten?

    Immer wieder ist das Argument zu hören, dass die aktuellen Preisexplosionen durchaus etwas Gutes hätten: Der Umstieg auf die günstigeren erneuerbaren Energien werde deutlich vorangetrieben. Heißt das etwa, dass wir die teueren Preise, Inflation und Krise in Kauf nehmen müssen, wenn wir den Planeten retten wollen? Ein Kommentar von Mohannad Lamees.

    Massive Zunahme von Naturkatastrophen und Schäden im vergangenen Jahr

    Die Schäden durch Naturkatastrophen und Extremwetterlagen haben 2020 enorm zugenommen. Vor allem Stürme, Waldbrände und Überschwemmungen sind Ausgangspunkte für gestiegene Sachschäden.

    Interview mit FfF-AktivistInnen: “Genau jetzt umso mehr nach vorne treten!”

    Die zwei AktivistInnen von Fridays for Future, Sarah aus Frankfurt und Carlos aus Berlin, sind bis zum nächsten globalen Streiktag im Hungerstreik. Warum sie diese Aktionsform wählen und welche Forderungen sie haben, erklären sie im Interview. 

    Klimakatastrophe: Drei mal so viele Hitzetage wie in den 1950ern

    Seit den 1950ern hat sich die Anzahl der Hitzetage verdreifacht. Pro Jahrzehnt kamen im bundesdurchschnitt 2,3 Hitzetage hinzu. Seit Beginn der Wetteraufzeichnung ist die mittlere Temperatur um 1,6 Grad Celsius gestiegen. Das hat schon jetzt verheerende Folgen.

    Klimawandel, Coronavirus und Borkenkäfer

    Das Coronavirus hat große Teile der Welt in einen kurzfristigen Stillstand versetzt. Viele Autos standen still und auf den sonst so vollen Bahnen fühlte man sich schon fast alleine. Auch der Schiff- und Flugzeugverkehr wurde soweit zurückgefahren, dass es nicht einmal mehr Kondensstreifen am Himmel gab. Hat das Virus unsere Umwelt gerettet? - Ein Kommentar von Stefan Pausitz

    Hessen: Minister fordert Ende der SchülerInnenstreiks fürs Klima

    Der Hessener Kultusminister Alexander Lorz (CDU) fordert die streikenden SchülerInnen von Fridays for Future erneut auf, ihren Protest aufzugeben. Sie hätten ihr Ziel doch schon erreicht - der Klimawandel sei in Medien und Politik angekommen.

    FOLGE UNS

    4,525FansFOLGEN
    6,676FollowerFolgen
    211FollowerFolgen
    3,549FollowerFolgen
    563AbonnentenAbonnieren

    DOSSIERS