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Zeitung für Solidarität und Widerstand

Ivan Barker

Perspektive-Autor seit 2019 sowie Redakteur der Printausgabe. Auszubildender in der Metallindustrie in Berlin und Hobbykünstler.

Kriege auf der ganzen Welt – Kein Ende in Sicht?

In der jüngeren Vergangenheit eskalierten selten so viele Konflikte parallel auf der Welt wie in den letzten Jahren. Über die Zusammenhänge und wie die Arbeiter:innenklasse den Weg raus aus dem Kreislauf von Krisen und Kriegen findet. – Ein Kommentar von Ivan Barker.

Der Versuch, es besser zu machen – 75 Jahre Deutsche Demokratische Republik

Vor 75 Jahren wurden zwei deutsche Staaten gegründet. Während die BRD dieses Jahr schon ihren Geburtstag feiern konnte, fand die DDR 1990 ihr Ende. Sie war der Anlauf für ein anderes Deutschland. Über ihre von Widersprüchen geprägte Existenz. – Ein Kommentar von Ivan Barker.

Die KPD im Kampf gegen den Faschismus

Wo Unterdrückung ist, gibt es Menschen, die sich wehren. Der Widerstand gegen den Hitler-Faschismus hat vielen von ihnen das Leben gekostet. Besonders Kommunist:innen wurden als politische Gegner:innen brutal verfolgt. Ihr Vermächtnis bleibt nur lebendig, wenn wir selbst aktiv werden. – Ein Kommentar von Ivan Barker.

Hetze gegen Links: Noch Medienhaus oder schon Repressionsbehörde?

Konzerne und der deutsche Staat schauen nicht lange zu, wenn der Widerstand gegen sie wächst. Um ihn in die Schranken zu weisen, haben sie eine Vielzahl an staatlichen Behörden – und eine Medienlandschaft, die sich ebenfalls gern nützlich macht. Ein Kommentar von Ivan Barker

Deutschland erreicht 2-Prozent-Ziel der NATO – Auf unsere Kosten!

Die Bundesregierung plant 2024 über 70 Milliarden Euro für Militärausgaben. Das NATO-2-Prozent-Ziel soll ab jetzt jedes Jahr erreicht werden. Was das für uns als Arbeiter:innen bedeuten sollte. Ein Kommentar von Ivan Barker.

Gegen AfD, Regierung und Kapitalismus

Großdemonstrationen gegen Faschismus machen Mut angesichts dauerhafter politischer Rechtsentwicklungen. Die bürgerliche Demokratie wird uns aber nicht retten. Das können wir als Arbeiter:innen nur selbst. Ein Kommentar von Ivan Barker

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