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Montag, Mai 20, 2024
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    Maschinengewehre, Panzerfäuste und Reichskriegsflaggen gefunden – Polizei sieht keine Verbindungen zur rechten Szene

    Ein Maschinengewehr, diverse Langwaffen, Panzerfaustköpfe, diverse Mörsergranaten, mehrere Kilogramm Sprengstoff, Chemikalien und Werkstoffe zur Herstellung von Munition sowie Reichskriegsflaggen und NS-Devotionalien – das ist die Billanz einer Hausdurchsuchung bei einem 40-Jährigen in der Nähe von Husum. Doch die Polizei sieht keine Verbindungen zur rechten Szene.

    “Sie attackierten uns mit Knüppeln, Faustschlägen und Tritten!”

    Interview mit Serkan Mazlum, einem sozialistischen Aktivisten, der bei den Protesten gegen den G20-Gipfel durch einen brutalen Polizeiangriff misshandelt und schwer verletzt wurde. Sie waren am...

    Revolutionärer 1.Mai in Deutschland

    Berichte aus Berlin, Hamburg, Köln, Nürnberg, Stuttgart, Frankfurt, Cottbus, Bonn, München, Freiburg, Düsseldorf, Karlsruhe, Münster Hunderttausende Menschen gingen gestern in Deutschland am internationalen Kampftag der...

    Schulen in Schleswig-Holstein: Regelmäßiger Unterrichtsausfall und kaputte Schulen

    Fast jede 10. Stunde findet der Unterricht nicht wie geplant statt, einzelne Fächer werden nicht unterrichtet und Gebäude fallen ein – Die Zustände an Schulen in Schleswig-Holstein sind erschreckend. – Ein Kommentar von Marlon Glaiß.

    Rote Hilfe e.V. startet Spendenkampagne zum G20-Gipfel in Hamburg

    Solidaritätsorganisation ruft bereits jetzt zu Spenden für mögliche Repressionen während des Gipfels und den daraus entstehenden Kosten auf. Vom 07. bis 09. Juli 2017 werden...

    Unfälle auf einer Großbaustelle in Hamburg: Betriebstote sind einkalkuliert

    Im Überseequartier in der Hamburger HafenCity starben gestern bei einem Arbeitsunfall vier Arbeiter. Die Bauherren sowie Lokalpolitiker:innen sprechen von einem Unglück. Doch Todesfälle am Arbeitsplatz werden von den Unternehmern immer wieder in Kauf genommen, kommentiert Mohannad Lamees.

    Mann in Geflüchtetenunterkunft von Polizei erschossen

    Am Sonntagabend wurde ein 40-Jähriger Mann aus dem Sudan in einem Geflüchtetenheim in Harsefeld von der Polizei erschossen.

    Die Geschichte der Eskalation bei G20 – eine Rezension

    Am 15. August hat das Komitee für Grundrechte und Demokratie aus Köln seinen gut 30-seitigen Bericht über die Proteste gegen den G20 Gipfel in...

    Augenzeugenbericht einer jungen Reporterin vom G20-Gipfel in Hamburg

    "Der G20-Gipfel mit seinen Protesten in Hamburg war eines der ersten politischen Großereignisse, die ich nicht nur durch die Medien verfolgt habe." -  Ein...

    Polizei erschießt jungen Afghanen – Flüchtlingsrat Hamburg: „Es wird von einer Hinrichtung gesprochen“

    Mitte August ist in Stade bei Hamburg ein 20-jähriger Afghane von der Polizei erschossen worden. Zuvor waren die Polizisten von Mitbewohnern des jungen Mannes wegen eines Streits gerufen worden. Als sich dieser mit einem Hantelstab in Richtung von sechs Polizisten bewegte, wurde er mit mehreren Schüssen getötet. Gegenüber dem Flüchtlingsrat Niedersachsen erhebt eine Ehrenamtliche schwere Vorwürfe: es gebe Stimmen die von einer „Hinrichtung“ sprächen.

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