Nach drei Verhandlungsrunden und Warnstreiks haben sich Gewerkschaften und Arbeitgeber geeinigt: Über fast drei Jahre hinweg eine Erhöhung von 8 Prozent.
240 Euro mehr nach...
In der Hauptstadt sind heute 5000 Menschen gegen automatische Filter in sozialen Medien und Apps auf die Straße gegangen. Sie fürchten Zensur und die Abschaffung des Internets wie wir es bisher kennen.
Mit einem Umsatz von mehr als zwei Milliarden Euro ist der Karneval ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor insbesondere entlang des Rhein geworden.
Die Pfändung des Mops Edda macht aktuell weltweit Schlagzeilen. Der Hund wurde von einer verschuldeten Familie durch Mitarbeiter der Stadt Ahlen gepfändet und anschließend bei Ebay verkauft. Zuvor wurde überlegt den Rollstuhl des querschnittsgelähmten Familienvaters mitnehmen – doch der gehörte der Berufsgenossenschaft. Die Stadt weist dies als "böses Gerücht" von sich.
Das ForscherInnenteam am Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte berechnete die Zahl der Veteranen aus Afghanistan mit 90.000. Laut einer weiteren Studie bewertet rund ein Viertel...
In Berlin ist eine Gedenktafel für die vor 100 Jahren ermordete Kommunistin Rosa Luxemburg beschmiert worden. Die Schändung zeigt Parallelen zu Attacken auf das Grab von Karl Marx in London.
US-Präsident Trump und Kim Jong Un, Staatsoberhaupt Nordkoreas, kamen in der vietnamesischen Haupstadt zusammen, um vor allem die "Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel", wie die USA fordern, zu verhandeln.
Durch das Rückfordern von Kleinstbeträgen von Hartz IV-EmpfängerInnen entstehen dem Staat Kosten von jährlich 60 Millionen Euro. Die Summe der Rückforderungen beläuft sich dabei lediglich auf 18 Millionen Euro. Das Motiv der Repression schlägt in diesem Fall die Wirtschaftlichkeit.
Ein Verein, der politische Kampagnen zu tagesaktuellen Themen durchführt ist nicht gemeinnützig. Das hat zumindest der Bundesfinanzhof im Bezug auf das globalisierungskritische Netzwerk Attac festgestellt. Damit ist es wahrscheinlich, dass dem Verein Attac bald die Gemeinnützigkeit aberkannt wird.
Vor einer Woche verkündete US-Präsident Trump, dass er die inhaftierten IS-Kämpfer freilassen würde, wenn ihre Herkunftsländer sie nicht aufnehmen. Der kurdische Außenbeauftragte Abdulkarim Omar erklärt, dass das nicht Entscheidung des US-Präsidenten ist.