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Freitag, Mai 3, 2024
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    DGB-Gewerkschaften rufen erneut zu Warnstreiks auf

    Die DGB-Gewerkschaften rufen erneut zu Warnstreiks im Bahnverkehr sowie an Flughäfen auf. Auch die Beschäftigten der Krankenkassen haben in dieser Woche bereits gestreikt. In der Papierindustrie wurde eine Einigung erzielt.

    „Die Versorgungslage im Gesundheitswesen verschlechtert sich dramatisch!“

    Vergangene Woche tagte die Gesundheitsministerkonferenz, um Beschlüsse für die anstehenden Herausforderungen im Gesundheitssystem zu besprechen. Das in Freiburg aktive „Netzwerk solidarisches Gesundheitswesen“ protestierte parallel zur Konferenz und fordert eine bedarfsorientierte Lösung im Gesundheitssystem und findet, dass nur ein Systemwechsel tatsächlich den Beschäftigten sowie Patienten nutzt.

    “Wir wollen einen Beitrag zur Vernetzung und Organisierung von Betriebskämpfen leisten”

    In den vergangenen Tagen ist mit Betriebskampf.org ein neues Projekt an die Öffentlichkeit getreten, welches den Kampf im Betrieb und die Solidarität zwischen den ArbeiterInnen in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellen will. Wir haben sie zum Interview getroffen.

    Gräfenhausen: LKW-Fahrer zwingen Lohnpreller-Boss in die Knie!

    In dem seit 5 Wochen andauernden Streik der LKW-Fahrer, die für die Speditiongruppe „Mazur“ fahren, scheint es zu einer Einigung gekommen zu sein. Offenbar ist der Spediteur unter dem Druck des Streikkampfs eingebrochen.

    “Hände weg vom freien Sonntag” – Gewerkschaften kritisieren FDP und Unternehmerverband

    Sonntags sind die Läden zu. Das soll sich nach Meinung des Unternehmerverband Handelsverband Deutschland (HDE) ändern. Dieser fordert eine regelmäßige Öffnung im Einzelhandel auch am 7. Tag in der Woche. Die FDP will diese Forderungen im Parlament durchbringen. GewerkschafterInnen sind empört.

    Die Preise steigen – also müssen auch die Löhne steigen!

    Die Warenpreise in Deutschland sind in diesem Jahr drastisch gestiegen. Besonders betroffen sind Lebensmittel, Kraftstoffe und Heizöl. Für die Arbeiter:innenklasse bedeutet das eine Verschlechterung ihres Lebensstandards – es sei denn, sie setzt jetzt deutlich höhere Löhne durch. Ein Kommentar von Thomas Stark

    Make Amazon Pay: 3-tägiger Streik zum Prime-Day

    Make amazon pay! Unter dieser energischen Forderung versammelten sich am frühen Abend des 10. Juli am Veddeler Bahnhof ca. 250 streikende Amazon-Beschäftigte und Unterstützer:innen. Die Demonstration führte lautstark durch das Hamburger Wohnviertel Veddel mit dem Ziel des Logistik- und Verteilungsstandorts DHH1 von Amazon in der Peutestraße.

    Argentinien: Regierung will Proteste gegen Preisexplosionen niederschlagen

    Der selbsternannte „Anarchokapitalist“ Javier Milei will den Sozialstaat kürzen und den US-Dollar als offizielle Währung einführen. Seitdem steigen die Preise rapide. Auf den Straßen Argentiniens formiert sich dagegen Widerstand. Doch die Regierung hat angekündigt, gegen Proteste mit schärfster Repression vorzugehen.

    “We strike back!”: 300 volle Windeln gegen den Handelsverband Baden-Württemberg

    Der Handelsverband Baden-Württemberg ist einer der "Arbeitgeber"-Verbände, die auch während der Pandemie immer weitere Angriffe auf Arbeiter:innen durchgesetzt hat. Das 8. März Bündnis in Stuttgart hat sich dagegen gewehrt, mit mehr als 300 gefüllten Windeln an der Pforte des HBW.

    Kampf gegen Verarmungsprogramm: Selbstorganisiert und selbstbestimmt!

    Schlägertruppen im Auftrag des Chefs, brutale Polizeieinsätze und mediale Hetze – das ist die Realität streikender Arbeiter:innen. Dabei wird für sie ein Reallohnverlust nach dem nächsten ausgehandelt. Wie können selbstbewusste Arbeiter:innen darauf antworten? – Ein Kommentar von Gillian Norman

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