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Freitag, Mai 3, 2024
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    Hausbesetzung in Frankfurt: “Die Stadt lügt, wenn sie erklärt, dass es zu wenig Wohnraum...

    Frankfurter Aktivist:innen haben am Samstag ein Wohngebäude besetzt. Zuvor waren Mieter:innen aus dem Haus verdrängt worden, welches der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" gehört. Geplant ist ein millionenschweres Investment und eine geschlossene Wohnanlage für Reiche. – Interview mit einer der Hausbesetzer:innen, Jule M..

    Hartz IV: Beziehende müssen 600 Millionen Euro Wohnkosten selbst stemmen

    Die Mieten steigen rasant, die Hartz IV-Beiträge eher nicht. Die Folge: Hartz IV-verträglicher Wohnraum wird noch knapper und Beziehende zahlen die Differenz aus eigener...

    Madrid: Großdemonstration gegen Landflucht und die Entvölkerung des ländlichen Raumes

    Mehrere zehntausend Menschen gingen am Sonntag in der spanischen Hauptstadt auf die Straße, um gegen die perspektivlose und sich fortwährend verschlechternde Lebenssituation auf dem Land zu demonstrieren, und eine Zukunft für ihre Regionen zu fordern.

    Kämpfe gegen steigende Mieten kommen auch in kleineren Städten an

    In letzter Minute haben MieterInnen der eG Wohnen und AktivistInnen des Solidaritätsnetzwerks Cottbus am 23. April gegen eine Zwangsräumung am Mittwochmorgen in Cottbus-Sachsendorf protestiert. 

    Die Berliner “DIESE eG” – Ein Angriff auf die MieterInnenbewegung

    „Ich bin Diese“ - Ein Slogan, der sich in den letzten Wochen immer weiter in der MieterInnenbewegung verbreitet hat und großen Anklang findet. Es geht dabei um die Genossenschaft “DIESEeG“, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Häuser per Vorkaufsrecht zu kaufen. Auf Twitter zeigen sich verschiedene Initiativen und kämpfende Häuser, mit Transparenten und Plakaten mit der Aufschrift #ichbinDIESE. - Ein Kommentar von Louis Cornec

    Internationaler Widerstand gegen die Wohnungskrise: Aktivist:innen aus 18 Ländern beim EAC-Treffen in Paris

    Am vergangenen Wochenende fand in Paris das jährliche Treffen der European Action Coalition (EAC) statt. Im Fokus standen praktische Ansätze, die sich zuspitzende Wohnungskrise in ganz Europa zu bekämpfen.

    Protest gegen Mietenwahnsinn am 9.10.: “Gemeinsam den Vermieter:innen die Zähne zu zeigen.”

    In Berlin hat der Volksentscheid zur Enteignung großer Wohnungskonzerne einen Sieg errungen und damit der bundesweiten Mieter:innenbewegung Rückenwind gegeben. Zugleich steigen Mieten – insbesondere in den Großstädten – weiter. Das „Solidaritätsnetzwerk“ ruft deshalb für den 9. Oktober zu einem Aktionstag unter dem Motto „Nach der Wahl ist vor der Mieterhöhung – Helfen wir uns selbst bei Mietproblemen!“ auf. Ein Interview mit Liam John von der Initiative.
    Besetzen Berlin

    Hausbesetzung in Freiburg: „In dem Haus sind schon ganz viele Scheißdinge passiert“

    Ein Interview mit drei BesetzerInnen der Freiburger Initiative „Wohnraum gestalten“ (WG) – von Pa Shan

    Großkonzerne treten in den Mietstreik und zählen auf den Staat – normale MieterInnen können...

    Großkonzerne wie Adidas, H&M oder Deichmann sind in den Mietstreik getreten. Sie wollen ihre Mietzahlungen beispielsweise für Geschäfte in Innenstädten vorerst einstellen – und auch später nicht zurückzahlen. Dafür könnte das billionen-schwere Paket zur Unterstützung der Wirtschaft genutzt werden. Für normale MieterInnen ist das bisher nicht vorgesehen. Sie könnten in einigen Monaten mit einem großen Schuldenberg dastehen. Dagegen gibt es am heutigen „HousingActionDay“ kreativen Protest.

    Von Miethaien und kleinen Fischen

    Für die meisten Menschen ist die Miete eine der größten regelmäßigen Ausgaben, die sie im Monat tätigen müssen. Im Schnitt gibt jeder Haushalt mehr als ein Viertel des monatlich verfügbaren Einkommens an den Vermieter ab. - Ein Kommentar von Enver Liria

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