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Freitag, Mai 17, 2024
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    „Wohnungsrevolution“ in Hamburg?

    Die Volksinitiative „Keine Profite mit Boden und Miete“ hat sich in Hamburg vergangene Woche mit der rot-grünen Landesregierung geeinigt. Sie lässt ihr doppeltes Volksbegehren fallen, dafür gibt es Zugeständnisse in der Wohnungs- und Bodenpolitik. Besondere Aufmerksamkeit bekommt die Entscheidung, dass in Zukunft Wohnungen mit einer 100-jährigen Sozialbindung geplant sind. Doch der Kompromiss ist löchrig.

    Housing Action Day 2021: Wohnraum für Menschen, nicht für Profite!

    Gestern war in ganz Europa der Housing Action Day - ein Aktionstag für bezahlbare Mieten, gegen Spekulation mit Mietobjekten und für das Menschenrecht auf Wohnen.

    Droht in Tübingen bald #Enteignung?

    In Tübingen verschickte der Oberbürgermeister die ersten 20 Briefe an GründstücksbesitzerInnen. Sollten sie der Aufforderung, bald ein Baugesuch einzureichen, nicht nachkommen, droht ihnen Enteignung. Der...

    Den Mietenwahnsinn können wir nur von unten lösen!

    Am 26. März findet auch dieses Jahr der „Housing-Action-Day“ statt. Warum wir eine Mieter:innenbewegung brauchen, die über die parlamentarischen Möglichkeiten hinausgeht und nur eine Vergesellschaftung die Probleme lösen kann. – Ein Kommentar von Julius Kaltensee.

    Linkspartei kritisiert Steuerfreiheit bei Vonovia/Deutsche Wohnen-Fusion

    Die Fusion von Vonovia und Deutsche Wohnen wird absehbar ohne Grunderwerbssteuer von statten gehen. Prominente Vertreter der Linkspartei machen hierfür die Bundesregierung verantwortlich.

    Leerstand, Abriss, Zwangsräumungen: Die Wohnungsfrage in Cottbus

    In der Coronakrise schauen viele Menschen mit Angst auf ihr Mietkonto. Doch schon zuvor hat sich die "Wohnungsfrage" in Deutschland immer mehr verschärft. In Großstädten kommt es zu massiven Mietsteigerungen. Doch auch in Ostdeutschen mittleren Städten sind immer mehr Probleme zu beobachten, zum Beispiel in Cottbus. – ein Kommentar von Julius Strupp

    Enteignen? Ja, aber richtig!

    Immer lauter werden die Forderungen nach Enteignungen etwa von großen Wohnungskonzernen in Deutschland. Doch wenn schon enteignen, dann richtig! - Ein Kommentar von Clara Bunke

    „Wir werden in Wohnungen gepfercht wie Tiere.“

    Die Wohnungsnot in Berlin ist nicht zuletzt durch die Kampagne „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ in aller Munde. Julius Strupp sucht gemeinsam mit zwei Freunden seit Monaten erfolglos eine Wohnung in der Hauptstadt und erzählt vom alltäglichen kapitalistischen Irrsinn.

    Kaution zurück erkämpft: „Am Ende betrifft mein Problem so viele Leute“

    Viele Mieter:innen haben Probleme die gezahlte Kaution zurückzuerhalten. Ivo*, aus Leipzig, hatte bis vor kurzen ein ähnliches Problem. Die Vermietung hat Ivo so lange warten lassen, dass Verzweiflung und Armut an der Tagesordnung waren. Zum Schluss wurde die Kaution gemeinsam mit dem "Solidaritätsnetzwerk Leipzig" zurück erkämpft. – Ein Interview mit Ivo.

    Stadt Hamburg will Geflüchtete in Parks und im Freien unterbringen

    Demnächst müssen in Hamburg einige Unterkünfte für Geflüchtete geschlossen werden. Der Plan der Sozialbehörde, stattdessen Zelte auf den städtischen Grünflächen zu errichten, wird von der AfD für ihre rassistische Hetze gegen Migrant:innen genutzt.

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