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Freitag, April 26, 2024
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    weltwirtschaftskrise - Suchergebnisse

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    Anzeichen für neue Weltwirtschaftskrise?

    Bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie war die Weltwirtschaft in einer tiefen Wirtschaftskrise und haben sie bis heute nicht überwunden. Führende Ökonomen warnen vor einer erneuten gravierenden Wirtschaftskrise ausgehend von den Finanzmärkten.

    Weltwirtschaftskrise: jeder zehnte Mensch hungert – 155 Millionen Menschen stehen sogar vor dem Hungertod

    Laut der Welthungerhilfe hungern weltweit 690 Millionen Menschen. 2020 litten davon 155 Millionen Menschen unter lebensbedrohlichem Hunger - rund 20 Millionen Menschen als noch im Vorjahr. Ursache davon sind Weltwirtschaftskrise sowie staatliche Eindämmungsmaßnahmen gegen die Pandemie.

    Trotz Weltwirtschaftskrise und Pandemie: Weltweite Militärausgaben steigen auf 1.981.000.000.000 US-Dollar

    Während die Weltwirtschaft im Krisenjahr 2020 große Verluste zu verzeichnen hatte, stiegen die Militärausgaben der Staaten um 64 Milliarden US-Dollar. Das ist der Höchststand, seit Beginn der Spiri-Erhebungen im Jahr 1988. Deutschland belegt mit 52,8 Milliarden US-Dollar den siebten Platz, allerdings wuchsen hier die Militärausgaben im letzten Jahr schneller als in den anderen Ländern.

    IWF erwartet gigantische Weltwirtschaftskrise

    Nachdem in den vergangenen Wochen weltweit gigantische Rettungspakete für Unternehmen und Monopole geschnürt wurden, veröffentlicht der Internationale Währungsfond nun seine Krisen-Prognose für das Jahr 2020. Der IWF erwartet die schwerste Weltwirtschaftskrise die es je gegeben hat.
    "Homeless vs Wallstreet", https://www.flickr.com/photos/photobutta/40322185051/ (CC BY 2.0, https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/) by Rodrigo Butta

    “Panikmodus” an den Börsen: Hohe Wochenverluste wie zuletzt in der Weltwirtschaftskrise 2008/2009

    Der Coronavirus bringt vielerorts internationale Lieferketten zu stocken. Damit hat er starke Auswirkungen auf die ohnehin instabile Weltwirtschaft. In dieser Woche haben die Börsen soviel an Wert verloren wie zuletzt in den Hochzeiten der Weltwirtschaftskrise im Jahr 2008/2009. Dort macht sich ein "Panikmodus" breit.

    Erstmals seit Weltwirtschaftskrise: Amerikanische Notenbank stützt Banken mit 128.000.000.000 Dollar

    Banken leihen sich oft auf dem "Repo-Markt" über Nacht Bargeld, um ihren laufenden Betrieb zu finanzieren. In den letzten Tagen schoss jedoch der Zins in diesem Markt in die Höhe, die amerikanische Notenbank schritt ein. Über drei Tage hinweg stellte sie insgesamt 128 Milliarden Dollar zur Verfügung um den Zins wieder zu senken. Solch eine Intervention geschieht zum ersten Mal seit der Weltwirtschaftskrise von 2008.

    Rekord-Insolvenzen in Deutschland: Allein im März rund 1.300 Unternehmen und über 11.000 Arbeiter:innen betroffen

    Laut einer Analyse des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) erreichte die Anzahl der Firmenpleiten im März dieses Jahres in Deutschland ihren höchsten Stand seit Jahrzehnten. Besonders betroffen ist die Bau- und Immobilienbranche.

    Arbeitsmarkt: Stellenabbau und Fachkräftemangel

    Die Wirtschaftskrise macht sich längst auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Zahlreiche Unternehmen haben angekündigt, Stellen abzubauen. Betroffen sind unter anderem Zeitarbeiter:innen, die Bauindustrie und Positionen im mittleren Management. Zugleich herrscht bei zahlreichen Jobs weiterhin ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.
    Schwangerschaftsabbruch

    Wirtschaftskrise, Asylrechtsverschärfungen und Kürzungen – Frauen als Vergessene der Krisen?

    Viele Frauen blicken verunsichert und ängstlich auf die Zukunft. Dass diese Ängste keine Hirngespinste sind, zeigen die zunehmenden Angriffe aus der Politik auf uns. Entwicklungen, die sich in die letzten Jahre einreihen: Corona-Lockdowns, Inflation und Teuerungen, Krieg. Krisen, die Frauen alle auf besondere Weise getroffen haben: Dabei bleiben die Auswirkungen gerade auf die Frauen oft unsichtbar, obwohl sie die Hälfte der Bevölkerung treffen. – Ein Kommentar von Anita Blank.

    Wirtschaftskrise: Krisenkosten in Deutschland bei halber Billion Euro

    Der deutsche Kapitalismus befindet sich seit Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise. Wirtschaftsforscher:innen haben die Krisenkosten zwischen 2020 und 2023 jetzt auf über eine halbe Billion Euro beziffert. Eine Erholung ist noch lange nicht in Sicht.

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