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Dienstag, Mai 7, 2024
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    weltwirtschaftskrise - Suchergebnisse

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    Finanzmärkte: US-Immobilienkrise erfasst deutsche Banken

    Ein Jahr nach dem Crash der Silicon Valley Bank und der Credit Suisse geht die weltweite Bankenkrise in eine neue Runde. In Deutschland sind die Deutsche Bank und die Pfandbriefbank besonders betroffen. Investoren wetten zurzeit auf einen Kursverfall des Münchener Unternehmens. Hintergrund ist vor allem die Überproduktionskrise auf dem Immobilienmarkt in den USA.

    Rezession wegen Krankheitstagen? – Werbung im Nachrichtengewand

    Dieser Tage wird die Nachricht verbreitet, dass die deutsche Wirtschaft nur deswegen in die Rezession gerutscht sei, weil die Arbeiter:innen überdurchschnittlich häufig krank waren. Stimmt das? Und auf welcher Grundlage werden diese Aussagen gemacht? - Ein Kommentar von Johann Khaldun.

    Wirtschaftskrise: Bauindustrie rechnet mit Abbau von 10.000 Stellen

    Die Bauindustrie ist von der derzeitigen Wirtschaftskrise besonders stark betroffen. Jetzt rechnet die Branche sogar mit dem Verlust von bis zu zehntausend Stellen. Es wäre das erste Mal seit 15 Jahren, dass es im Baugewerbe zu einem großen Jobkahlschlag kommt. Die Baukrise führt auch dazu, dass immer weniger Wohnungen errichtet werden.

    Wirtschaftsprognosen: Anhaltender Krisenzustand

    Die Prognosen für die Entwicklung der Weltwirtschaft bleiben getrübt. Die deutsche Wirtschaft hinkt weiter hinterher. Dafür steigt die Kampfbereitschaft der Arbeiter:innen.

    Wirtschaftskrise: Explodiert die Zahl der Firmenpleiten?

    Im neuen Jahr könnte die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland dramatisch steigen. Beobachter:innen aus verschiedenen Branchen rechnen mit einer Steigerung von bis zu 30...
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    Welt-AIDS-Tag: Ein Kampf bis heute

    Seitdem 1983 das HI-Virus entdeckt wurde, ist die Krankheit AIDS ein politisches Kampffeld. Schon seit über 40 Jahren kämpfen besonders unterdrückte und ausgebeutete Teile der Weltbevölkerung gegen diese Krankheit. Heute am 1. Dezember ist der Welt-AIDS-Tag. Letztlich sorgt er dafür, dass die andauernden Grausamkeiten des Imperialismus nicht in Vergessenheit geraten. Ein Kommentar von Fridolin Tschernig

    Auto-Streiks: Spitze der UAW-Gewerkschaft einigt sich mit Ford auf einen Deal mit 25% Lohnerhöhung

    Die US-Gewerkschaft „UAW“ hat einen Tarifvertrag mit einer 25-prozentigen Lohnerhöhung über 4,5 Jahre mit dem Autohersteller FORD ausgehandelt. Zudem wurde zusätzlich ein automatischer Inflationsausgleich erstritten. Arbeiter:innen bei Ford wurden aufgefordert zurück zur Arbeit zu gehen, noch bevor sie das Ergebnis gesehen oder darüber abgestimmt hatten. Nun soll der Deal auch bei General Motors und Stellantis durchgesetzt werden, wo der Streik-Druck aufrecht erhalten wird.

    Kriegstreiberei im Namen unserer Freiheit? – Warum wir nichts von der Aufrüstung haben

    Deutschland schickt sich an, ein schlagkräftiges Militär aufzubauen und so die Vormacht in Europa zu sichern. Wieder und wieder behaupten Politiker:innen wie Olaf Scholz, dass diese Aufrüstung zur Sicherung unserer Freiheit und unseres Wohlstands geschehe. Doch gleichzeitig bezahlen die Arbeiter:innen in Deutschland die Milliardenausgaben für das Militär schon jetzt mit einem gesunkenen Lebensstandard. – der Kommentar zum Antikriegstag, von Mohannad Lammes.

    Alle im selben Boot? Großkonzerne trugen maßgeblich zu Preissteigerungen bei

    Seit mehr als zwei Jahren geht es ständig um das Thema Inflation. Immens steigende Preise im Supermarkt, an der Tankstelle und die Mieten schießen auch in die Höhe. Zu treffen scheinen die Preissteigerungen alle, insbesondere die ärmeren Teile der Bevölkerung. Sich freuen, das tut bestimmt keiner– aber sind die Teuerungen wirklich für alle etwas Schlechtes?

    Griechenland: Keine Veränderung ohne revolutionäre Bewegung

    Die Wiederholungswahl in Griechenland hat der „Nea Dimokratia“ die erwartete Mehrheit gebracht. Mit einer Verbesserung der Situation der griechischen Arbeiter:innen ist nicht zu rechnen. Antikapitalistische Organisationen betonen derweil, dass der Kampf gegen Ausbeutung auf der Straße organisiert werden muss. – Ein Kommentar von Gillian Norman.

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