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Dienstag, Mai 7, 2024
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    weltwirtschaftskrise - Suchergebnisse

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    EU-Deal mit Tunesien: 900 Millionen für das Zurückhalten von Migrant:innen

    Als Teil des Ausbaus der Festung Europa schließt die EU ein neues Abkommen mit Tunesien. Für die erfolgreiche Sicherung der EU-Grenzen stellt Brüssel finanzielle Hilfe und Unterstützung für das krisengebeutelte nordafrikanische Land in Aussicht.

    Deutsche Industrieproduktion bricht stärker ein als erwartet

    Die Industrieproduktion in Deutschland ist zuletzt deutlich zurückgegangen. Vor allem in den sogenannten energieintensiven Industriezweigen wurde im März 2023 weniger hergestellt als noch im Vormonat. Die Bundesregierung versucht, diese Zahlen für ihre Politik auszunutzen.

    Weltwirtschaft: Kommt jetzt der Crash?

    Die Bankencrashs der letzten Wochen zeigen, dass der Weltkapitalismus in die nächste Krise schlittert. In Deutschland trifft diese Krise auf eine Wirtschaft, die sich nur mangelhaft von der letzten erholt hat. Arbeiter:innen sind zugleich weiter mit extrem hohen Preisen konfrontiert.

    Bankenkrise: Zweitgrößte Pleite einer Einzelbank in der amerikanischen Geschichte – weitere Banken brechen ein

    In den USA ist die dritte Bank innerhalb von zwei Monaten Pleite gegangen. Dieses mal traf es die "First Republic" Bank. Von dieser hatten Großinvestoren zuvor 100 Milliarden US-Dollar abgehoben, sodass sie von der Megabank JPMorgan Chase übernommen werden musste. Was sind die Hintergründe der Pleite und befinden wir uns am Anfang einer Bankenkrise?

    Haymarket Riot, Blutmai, Paris 68, Schüsse auf dem Taksim – Zur Geschichte des 1....

    Der 1. Mai als Kampftag der Arbeiter:innenklasse geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. In Hochphasen des Klassenkampfes griff der Staat immer wieder zu harten repressiven Maßnahmen gegen die demonstrierenden Arbeiter:innen. Neben den Maifesten des DGB gibt es heute auch weiterhin revolutionäre und klassenkämpferische Demonstrationen.

    Bankenbeben & Inflation: Lage der Weltwirtschaft „riskant“

    Diese Woche veröffentlichten zwei führende Wirtschaftsinstitutionen, das IFO und der IWF, neue Einschätzungen zur aktuellen Krise des Wirtschaftssystems. Diese Strategie, sich „Zeit zu kaufen“ habe nun sein Ende gefunden. In mehreren großkapitalistischen Ländern versuchen die Zentralbanken währenddessen ihre nationale Wirtschaft zu stabilisieren. Zuletzt traf sich die staatliche Notenbank der USA, die Fed, um per Zinsenerhöhung die Inflation zu stoppen. Der deutschen Wirtschaft winkt 2023 die Rezession.

    Wie die aktuelle Bankenkrise vier Lebenslügen des Kapitalismus widerlegt

    Banken kollabieren, Joe Biden und Olaf Scholz treten vor die Kameras und versichern den Sparern und Unternehmen, dass ihre Einlagen „sicher sind“ und in der Schweiz werden zwei Geldhäuser zwangsverheiratet. Die Bankenkrise der letzten zwei Wochen hat viele aufgescheucht. Sie zeigt nicht nur wie instabil unser Finanzsystem ist, sondern auch, wie wenig die Versprechen des kapitalistischen Wirtschaftssystems und seiner Politiker:innen mit der Realität zu tun haben. – Tim Losowsky nennt vier Lebenslügen des Kapitalismus.

    Pleitewelle rollt auf Deutschland zu

    Energiepreise, Vorprodukte und Zinswende: Im September meldeten 34% mehr Unternehmen Insolvenz an, als im Vorjahresmonat. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Die Kostensteigerungen drängen immer mehr Unternehmen vom Markt.

    Inflation in anderen Ländern: „Wir ernähren uns derzeit von Gurken“

    In Deutschland explodieren die Preise. Ständig kümmern sich die bürgerlichen Medien, um das nationale Gefüge zwischen Gaspreisen und hilfloser Politik, gelegentlich werfen sie auch einen Blick auf die Armut, die sich daraus ergibt. Ein Blick über den Tellerrand – auf internationale Ebene – zeigt deutlich: Mit diese Situation sind wir bei weitem nicht allein.

    EZB-Zinserhöhung: Anfang vom Ende des Euro?

    Die Europäische Zentralbank erhöht zum ersten Mal seit 2011 die Zinsen. Mit der Erhöhung des Leitzinses auf 0,5 Prozent leitet sie fürs erste auch das Ende der negativen Zinsen auf Spareinlagen ein. Doch der Schritt wirkt eher verzweifelt. Denn im Gegenzug könnte hoch verschuldeten Staaten wie Italien oder Griechenland nun die Pleite drehen. Damit stellt sich erneut die Frage, wie lange der Euro als Währung noch aufrechterhalten werden kann – und um welchen Preis? Ein Kommentar von Thomas Stark.

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