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Freitag, Mai 3, 2024
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    Hier berichtet die Perspektive-Redaktion aktuell und unabhängig

    Letzte Artikel

    Mehr als 170.000 Arbeitslose bekamen 2019 gar keine Leistungen

    Im vergangenen Jahr haben ungefähr ein Fünftel der neu Arbeitslos gewordenen keine Leistungen erhalten. Das geht aus einer Antwort der Bundesagentur für Arbeit auf eine Anfrage der Linken hervor. Das berichtet die Neue Osnabrücker Zeitung.

    “Spreadshirt” wieder in der Kritik

    Das Leipziger Unternehmen spreadshirt.de ist eines der ersten Unternehmen bei denen T-Shirts im Internet individuell bedruckt werden konnten. Viele Bands, Fangruppierungen oder andere Gruppen konnten ebenda mit einem selbstgestalteten Shop ihre Klamotten bedrucken lassen. Doch auch die politische Rechte nutzt diese Art der Vermarktung, weswegen das Unternehmen immer wieder im Verruf steht.

    Rücktrittsforderung an den hessischen Innenminister

    Nach der anhaltenden Drohbriefaffäre hält der Innenpolitische Sprecher der Linksfraktion im hessischen Landtag, Schmaus, es für notwendig, dass nicht nur der Polizeipräsident Münch zurücktritt sondern seiner Meinung nach sollte auch der hessische Innenminister Beuth Verantwortung tragen müssen.

    Anhaltender Großeinsatz nach Entwaffnung von vier Polizisten

    Seit vergangenen Sonntag sind hunderte Polizisten, darunter Sondereinsatzkräfte und mehrere Polizeihubschrauber im Einsatz, um einen bewaffneten Mann im Wald um die badische Stadt Oppenau aufzuspüren. Der Mann hatte vier Polizisten mit einer Waffe bedroht und entwaffnet bevor er sich in den Wald zurückzog.

    Geheimdienst stuft Medienplattform “de.Indymedia.org” als „Verdachtsfall“ ein – Aufrufe zur Solidarität

    Der deutsche Inlandsgeheimdienst „Bundesamt für Verfassungsschutz“ (BfV) setzt nun auch öffentlich zur Verfolgung der linken Medienplattform de.indymedia.org an. Die Seite wurde zum „Verdachtsfall“ für...

    Rechte drohen migrantischen Unternehmern in Hannover mit schwerem Krieg und Rockerverbindungen

    Ein rechter Drohbrief erreichte mehrere türkischstämmige UnternehmerInnen in Hannover. Neben rassistischen Beleidigungen drohen die, die mit "die Deutschen" unterzeichnen, mit einem bald kommenden, schweren...

    Immer mehr AfD-Mitglieder wollen für Verfassungsschutz arbeiten

    Wie der Tagesspiegel berichtet, melden sich immer mehr Mitglieder der AfD beim deutschen Inlandsgeheimdienst, um mit diesem zusammenzuarbeiten. In der Vergangenheit wurden die sogenannten „V-Männer“ in faschistischen Organisationen systematisch zu deren Finanzierung genutzt.

    #NichtaufunseremRücken: Aktionen zur Wirtschaftskrise für Samstag in über 15 Städten angekündigt

    Ein Bündnis verschiedener antikapitalistischer Organisationen ruft für den kommenden Samstag zu bundesweiten Aktionen unter dem Motto #NichtaufunseremRücken auf. Sie wollen gegen die Abwälzung der...

    Nach Ausschreitungen in Stuttgart: Polizei will Migrationshintergrund deutscher Jugendlicher ermitteln – die CDU fragte gezielt danach

    Die rassistische Stimmungsmache nach den schweren Ausschreitungen und Plünderungen in Stuttgart vom 20. Juni entwickelt sich weiter – befeuert durch Stuttgarter Polizei und CDU....

    Autoindustrie: Daimler will „deutlich mehr“ als 15.000 Stellen streichen

    Das Unternehmen kündigt an, seine Stellenstreichungspläne in der Krise noch auszuweiten. Bisher war von 10.000 bis 15.000 Arbeitsplätzen die Rede, die wegfallen sollen. Betriebsbedingte Kündigungen schließt der Konzern nicht mehr aus. Auch die Arbeitsbedingungen will Daimler neu verhandeln. Der Autokonzern steht mit seinen Plänen in einer Reihe mit anderen Firmen der Branche.

    Antifaschistischer Protest gegen faschistische Parteizentrale in Siegen

    In Siegen versucht die faschistische Organisation "Der III. Weg" mit einer neuen Zentrale ein weiteres Standbein aufzubauen. Das antifaschistische Bündnis "Siegen gegen Rechts" mobilisierte zu einer Demo gegen diese Zentrale rund 2.000 TeilnehmerInnen.

    1.000 Corona-Infizierte in einem Gefängnis: Kalifornien schickt 8.000 weitere Inhaftierte nach Hause

    Während der Corona-Pandemie haben Inhaftierte weltweit angeklagt, dass ihre Haftstrafen zu Todesurteilen werden können. Wenn ihre Haft nicht ausgesetzt wird haben sie entweder kaum Möglichkeit, sich zu schützen, oder müssen praktisch in Isolationshaft leben. Angesichts der stetig steigenden Infektionszahlen in den USA hat der US-Bundesstaat Kalifornien bisher 10.000 Inhaftierte freigelassen, weitere 8.000 sollen folgen.