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Samstag, Mai 4, 2024
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    2.500 Hungerstreikende in türkischen Gefängnissen

    Seit dem 27. November vergangenen Jahres befinden sich mindestens 2.500 Gefangene in türkischen Gefängnissen im Hungerstreik. Die Gefangenen müssen sich wegen angeblicher oder tatsächlicher Beziehungen zur PKK vor Gericht verantworten. Sie fordern die Aufhebung der Isolationshaft von Abdullah Öcalan und protestieren gegen die unmenschlichen Haftbedingungen in den Gefängnisse im allgemeinen.

    Rund 400 faschistische Verdachtsfälle in der Bundeswehr

    Ein Großteil der Verdachtsfälle ist dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) erst seit diesem Jahr bekannt. In 391 Fällen überprüft der Bundeswehr-Geheimdienst MAD wegen Verdachts auf...

    Nordsee erwärmt sich schneller als die Ozeane

    Doppelt so schnelle Erwärmung der Nordsee. Bereits jetzt massive Folgen. Laut der Antwort des Bundesumweltministeriums auf eine Parlamentarische Anfrage der Grünen hat sich die Nordsee...

    Argentinien: Inflationsraten über 70%

    Die Inflation schlägt weltweit zu. In Argentinien müssen die Menschen mittlerweile zu drastischeren Mitteln greifen und beginnen mit Tauschhandel, um sich über Wasser zu halten.

    Revolutionärer 1. Mai 2018 – Ankündigungen

    Hamburg, Berlin oder Köln – wo finden welche Aktionen statt? Der 1.Mai ist nicht nur ein Feiertag – es ist ein internationaler Kampftag, an dem...

    Robert-Koch-Institut: Staatliche Einschränkungen könnten “im extremen Fall” zwei Jahre andauern

    Viele Einschränkungen nehmen Menschen dieser Tage weltweit in Kauf. Grundlegende Freiheiten werden von den Staaten verschärft und die Menschen haben das zu akzeptieren. Nun erklärte das meinungsführende Robert-Koch-Institut (RKI), dass diese Einschränkungen bis zu zwei Jahre andauern könnten.

    Finanzaffäre rund um Ex-CDU-Landtagspräsidenten

    Im Fall rund um Klaus Meiser (CDU), den ehemaligen saarländischen Landtagspräsidenten, kam es im März zu einer Verurteilung. Neben seinem politischen Amt soll er...

    Rassismus bei der Polizei Sachsen

    Ein ehemaliger Auszubildender der Sächsischen Bereitschaftspolizei veröffentlichte Screenshots einer internen WhatsApp-Gruppe, die offen antimuslimischen Rassismus zeigen. Laut dem 21-jährigen Kölner waren auch die Ausbilder rassistisch eingestellt.

    Death in Custody: „Auch in Deutschland tötet institutioneller Rassismus!“

    Auch in Deutschland ruft der Mord an George Floyd Zehntausende in Solidarität auf die Straße. Sie fordern "Black Lives Matter!" und kritisieren rassistische Strukturen in der Polizei - zu oft allerdings nur mit Blick auf die USA. Die Kampagne Death in Custody recherchiert zu Schwarzen und Menschen of Colour, die in Deutschland durch staatliche Gewalt verstorben sind und zeigt: Auch in Deutschland ist institutioneller Rassismus tödlich.

    Messer-Stecher heißen Michael, Daniel und Andreas

    AfD macht sich erneut mit Parlamentarischer Anfrage im Saarland lächerlich.

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