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Sonntag, Mai 5, 2024
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    Tunesische Kommunist:innen: „Die Muslimbrüder loszuwerden war ein echter Fortschritt, ist aber nicht genug“

    Vor über einem Monat hat Tunesiens Präsident Kais Saied die Regierung der Muslimbrüder-Organisation Ennahda ihres Amtes enthoben und die Arbeit des Parlaments eingestellt. Anlass waren Massenproteste gegen das Wirtschafts- und Corona-Krisenregime der Regierung. Dabei kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, bei denen auch die marxistisch-leninistische Organisation „Parti Patriotique Démocratique Socialiste“ (PPDS) eine Rolle spielt. Wir haben Hedi Jamel von ihrer Jugendorganisation Kifah zur Situation in Tunesien interviewt.

    Der Staat wird den neofaschistischen Terror nicht besiegen

    Da wird ein liberaler CDU Politiker, der das „christlich“ im Namen seiner Partei anscheinend noch irgendwie ernst nahm, wahrscheinlich von einem Neonazi per Kopfschuss hingerichtet, und es ist der Schwarze Block der Antifa, der unter Polizeischikanen Demonstrationen durchführt, während sich die Parteikollegen Walter Lübckes auffällig zurückhalten. Was ist hier bloß los, mag man sich fragen. - Ein Kommentar von Dirk Paul Shevek

    3 Jahre “Perspektive”: Coronakrise und Wirtschaftskrise zeigen, dass es unabhängige Presse braucht! – Was...

    Heute vor drei Jahren ging unser Nachrichtenportal „Perspektive Online“ an den Start. Allein in Jahr 2020 wurde unsere Website 528.000 Mal aufgerufen. Das zeigt: Eine Stimme die unabhängig von Staat und Konzernen berichtet, ist gefragt. Hier erfährst du, wie einfach es ist Perspektive zu unterstützen.

    Iranische Raketen, Bomben auf den Jemen und Israels “neue Phase” – Eskalationsgefahr in Westasien

    In Westasien brodelt es weiter: die israelische Armee will in eine „Neue Phase“ übergehen; Der Iran feuert Raketen auf Syrien, Irak und Pakistan ab; USA und das Vereinigte Königreich bombardieren Jemen, wovon sich dessen Regierung aber wenig beeindruckt zeigt; die Türkei droht mit Ausweitung seiner Angriffe auf die Kurd:innen. Auch wenn keine Kraft eine Großeskalation befürwortet, verschärft sich die Kriegsgefahr und wird immer unübersichtlicher. Ein Überblick.

    (Wie) auf den rechten Terror reagieren?!

    Wir müssen gemeinsam und entschlossen zusammenstehen und uns selber gegen den rechten Terror wie in Hanau und unserem Alltag schützen und zur Wehr setzen! - Ein Kommentar von Clara Bunke

    Streit zwischen Faschisten-Fans aus der Spitzenpolitik Italiens, Sloweniens und Kroatiens

    Die EU gibt sich gerne als Versöhner unter den europäischen Völkern. Doch am vergangenen Sonntag feierte ausgerechnet Antonio Tajani, Präsident des europäischen Parlaments, ehemalige Gebiete des faschistischen Italiens. Diese gehören Heute zu Kroatien und Slowenien. Doch deren anschließender Protest ist heuchlerisch: sie selbst ehren die eigenen faschistischen Kollaborateure. Vereint sind sie im Kampf gegen den Kommunismus. Ein Kommentar von unserem Korrespondenten Nikola Vukobratović aus Zagreb (Kroatien.)*

    Bereiten sich faschistische Elitesoldaten auf Erschießung von linken Politikern vor?

    Sie sind Spezialeinheiten von Polizei, Sicherheitsdiensten und auch der Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr. Gemeinsam sollen sie sich auf den „Tag X“ vorbereiten, an dem es auch gilt, linke Politiker zu erschießen. Mutmaßlich ganz oben auf der Liste: Linken-Politiker Dietmar Bartsch.

    Es gibt keine Alternative zur Enteignung!

    Diskussionen und Prestige-Projekte wie der zur Zeit in Berlin diskutierte „Mietendeckel“ sind keine Lösung des Problems. Wir brauchen eine gesamtgesellschaftliche Lösung! - Ein Kommentar von Clara Bunke

    Initiative Amad Ahmad: “All das ist Rassismus und der ist für Amad tödlich geworden.”

    Am 12. September 2018 kommt es zu einem Brand in der Gefängniszelle des jungen Syrers Amed Ahmad. Zwei Wochen später stirbt er an den schweren Verletzungen. Die Behörden sprechen von Selbstmord. Doch viele Fragen bleiben offen. Ein Gespräch mit Filiz und Lena von der Initiative Amad Ahmad.

    Über 1 Million Mal unabhängiger Journalismus von unten!

    2020 war ein aufreibendes, dynamisches und widerständiges Jahr. Immer mehr Menschen waren deshalb auch auf der suche nach kritischem und unabhängigen Journalismus von unten. Wir freuen uns deshalb, dass wir unsere Zugriffszahlen im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifachen konnten – auf 1.150.000 Zugriffe von 500.000 Nutzer:innen! – der Neujahrsgruß der Perspektive-Redaktion

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