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Samstag, Mai 18, 2024
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    Urteilsverkündung im Doppelmord an Derya und Kian

    Am 14. November 2021 ermordete der Expartner eine junge Frau und ihren kleinen Sohn in Köln. Anschließend wurden die Leichen in den Rhein geworfen. Die Staatsanwaltschaft forderte eine lebenslange Freiheitsstrafe mit „besonders schwerer Schuld“ für den Täter.

    Dortmund: Noch immer keine Unterstützung für “Hannibal”-BewohnerInnen

    Zwangsevakuierte Dortmunder MieterInnen demonstrieren für Entschädigung und Ersatzwohnungen. Es glich einer Evakuierung wie bei einem Hurrikan: innerhalb weniger Stunden mussten rund 800 BewohnerInnen den Wohnkomplex...

    Sexuelle Belästigung beim WDR blieb für die Täter konsequenzenlos

    Journalisten nutzten ihre Machtposition aus und belästigten zahlreiche Frauen sexuell Zwei Fälle sexueller Belästigung innerhalb des Teams beim WDR sind bekannt geworden. Der Sender, der...

    Rassistischer Angriff: 3 ½ Jahre Haft für rechten Ex-CDU-Politiker

    Etwas mehr als zwei Jahre nachdem der rechte Ex-CDU-Politiker Hans-Joseph Bähner mit einer Waffe auf den damals 20-jährigen Krys schoss, ist heute das Urteil gefallen. 3 ½ Jahre soll der rechte Schütze ins Gefängnis gehen. Initiative bezeichnet das Urteil als "kleines Stück Gerechtigkeit für Krys", fordert jedoch darüber Vertuschungsversuche nicht zu vergessen.

    Kostenlose Fußballtickets in Düsseldorf: Nichts weiter als eine Marketing-Finte

    Der Fußballverein Fortuna Düsseldorf plant einen großen Coup: Tickets für Stadionbesucher:innen sollen kostenlos werden. Das hat jedoch nichts mit Liebe zu den Fans oder gar Antikapitalismus zu tun. Ein Kommentar von Mohannad Lamees.

    Skandalöse Geschichtsrelativierung am KZ-Gedenkort Kemna: Inhaftierte seien sowohl Opfer als auch Täter

    In Wuppertal-Kemna soll ein Gedenkort an das Konzentrationslager erinnern. Studierende des Fachs Geschichte der Uni Wuppertal haben dazu einen Plan entworfen. In einem Gespräch mit der Westdeutschen Zeitung offenbaren sie ihr Geschichtsverständnis: Und stellen die inhaftierten Kommunist:innen mit ihren Mördern gleich. Ein Kommentar von Enver Liria
    Giorgos Zantiotis

    Warum starb Giorgos Zantiotis in Polizeigewahrsam? – Drogen durch Gutachten ausgeschlossen

    Neue Erkenntnisse im Fall Giorgos Zantiotis: Zweite Obduktion schließt Drogen als Todesursache aus. Die Familie des Toten kämpft weiter um Aufklärung darüber, was am 1. November im Wuppertaler Polizeigewahrsam geschehen ist.

    Revolutionäre 1.Mai-Aktionen in ganz Deutschland

    Zum internationalen Kampftag der ArbeiterInnenbewegung sind heute in der ganzen Welt Millionen Menschen auf die Straße gegangen. Auch in Deutschland schlossen sich mehrere Hunderttausende den verschiedensten Aktionen an....

    Zwei Arbeiter sterben bei Unfall in Kieswerk

    Insgesamt vier Menschen von Kies verschüttet. In der Nacht von Montag auf Dienstag sind in einem nordrhein-westfälischen Kieswerk in der Nähe der Stadt Anholt in...

    Tausende organisieren Proteste und Blockaden gegen Faschisten-Aufmärsche am 1.Mai

    In mehreren Städten Deutschlands versuchten Neonazis und andere faschistische Organisationen, den 1. Mai unter ein "braunes Banner" zu stellen. Massenhafter Widerstand durch AntifaschistInnen konnte...

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