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Montag, April 29, 2024
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    #Unteilbar: 40.000 demonstrieren in Dresden gegen Rechts

    Eine Woche vor den Landtagswahlen protestieren Zehntausende in Dresden gegen Rassismus und für Solidarität. Sie wollen zeigen, dass die Bedürfnisse von Menschen nicht von Rechten gegeneinander auszuspielen sind. Am selben Tag besetzten AktivistInnen eine leerstehende Dresdner Villa.

    El Salvador: Freispruch nach Mordvorwurf wegen Totgeburt

    Evelyn Hernandez war nach einer Vergewaltigung schwanger. Bis zum Zeitpunkt der Geburt, bei der das Kind tot zur Welt kam, wusste sie das nicht. Dennoch wurde ihr vorgeworfen, eine Abtreibung durchgeführt zu haben, dafür sollte sie zu 30 Jahren Haft verurteilt werden.

    Berlin: Mann auf offener Straße erschossen

    Der Täter soll im Kleinen Tiergarten in Berlin-Moabit einen Mann in den Kopf geschossen haben. Mit seinem Fahrrad flüchtete der Täter darauf.

    Kapitalisten entlasten: CDU will Unternehmenssteuern noch weiter senken

    Seit etwa 20 Jahren befinden sich die Steuern für Unternehmen im freien Fall: 1995 betrugen sie noch fast 60%, bis 2010 wurden sie auf 30% abgesenkt. Angesichts der Wirtschaftskrise fordert die CDU nun eine weitere Absenkung auf 25%.

    Zahl der in der Türkei inhaftierten Deutschen steigt

    Zur Zeit befinden sich offiziell 62 Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft in türkischen Gefängnissen. Auch wenn kaum noch darüber berichtet wird, ist diese Zahl seit Beginn des Jahres erneut gestiegen.

    In Brasilien wüten die stärksten Waldbrände seit Jahren

    Starke Dürren und von Menschen gelegte Brände verursachen eine der größten Umweltkatastrophen des Planeten. Präsident Bolsonaro macht Nichtregierungsorganisationen dafür verantwortlich.

    Wird nun auch Dresden „Unteilbar“?

    Im letzten Oktober demonstrierten über 240.000 Menschen in Berlin unter dem Banner des Bündnis „Unteilbar“. Sie setzen sich gegen den erstarkenden Rechtsruck ein. Nun kaum ein Jahr später soll sich dieses Ereignis wiederholen, dieses Mal in Dresden.

    Klage gegen das BKA: Menschen auf Neonazi-Todeslisten sollen gewarnt werden

    Das faschistische Soldaten- und Polizistennetzwerk führte Todeslisten mit zehntausenden Namen politischer GegnerInnen in Deutschland. Nun liegen die Listen den Behörden vor, jedoch sind kaum Menschen, deren Namen auf den Listen zu lesen sind, gewarnt worden. JournalistInnen fordern Transparenz und wollen diese nun durch Klagen erzwingen.

    Trump sagt geplanten Dänemarkbesuch ab

    Nach der Diskussion über den möglichen Kauf der Insel Grönland, hat US-Präsident Donald Trump einen offiziellen Besuch in Dänemarks abgesagt, da Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen das Gespräch über den Verkauf abgelehnt habe.

    Geheimdienst soll bald in Wohnungen einbrechen dürfen – ohne richterlichen Beschluss

    Laut dem neuen Gesetzesentwurf durch das Innenministerium von Horst Seehofer soll es dem "Verfassungsschutz" bald möglich sein, ohne richterlichen Beschluss in Wohnungen einzubrechen. Dort sollen sie Wanzen und Trojaner installieren dürfen.

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