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Freitag, April 26, 2024
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    Kinder- und Jugendärzt:innen sehen verheerende psychische und soziale Folgen durch die Pandemie

    In der Corona-Pandemie seien Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene oft nicht beachtet worden. Die Ärzt:innen sehen „verheerende Langzeitfolgen“ auf sie zukommen. Dabei zeigt sich auch wieder, dass Kinder aus armen Familien viel heftiger von den Folgen der Pandemie und dem Lockdown getroffen werden.

    „Unsere Aktion hat den tödlichen Alltag dieser Behörde empfindlich gestört!“

    Anfang letzten Jahres ist das BAFA (Bundesamt für Ausfuhrgenehmigungen) von internationalistischen Aktivist:innen besetzt worden. Diese Aktion hat eine Repressionswelle mit 30 politischen Strafverfahren nach sich gezogen. Im Interview spricht die Gruppe #riseup4solidarity über Hintergründe der Aktion, den Stand der Repressionen und Solidaritätsarbeiten sowie über internationalistische Perspektiven.

    Klimawandel: Ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche könnte bis 2090 verschwunden sein

    Bis Ende des Jahrhunderts könnten laut einer Studie ein Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche nicht mehr bewirtschaftbar sein – wenn keine weiteren Maßnahmen gegen den Klimawandel ergriffen werden. Insbesondere ärmere, abhängige Länder sind bedroht.

    Zwangsräumung bald per App?

    Ein Kölner Wohnungsunternehmen hat voll digitalisiertes Gebäude mit 32 Mietwohnungen fertig gestellt. Hier werden klingelnde Besucher:innen mit Bild aufs Handy gesendet und die Heizung bei zu lange geöffnetem Fenster automatisch heruntergefahren. Auch einen eigenen Schlüssel hat man nicht mehr, sondern öffnet Keller, Briefkasten und Haustüre über das Smartphone. Erfolgsgeschichte oder Dystopie für Mieter:innen?

    Vier von zehn Neueinstellungen sind befristet

    Wer einen neuen Job antritt, muss auch in Corona-Zeiten oft mit einem befristeten Arbeitsvertrag vorliebnehmen. Besonders stark betroffen sind junge Beschäftigte und Hochschulabsolventen.

    Bundesweite Proteste am 15. Mai – Schwangerschaftsabbruch seit 150 Jahren im Strafgesetzbuch

    Am 15. Mai 1871 wurden die Bestimmungen zum Schwangerschaftsabbruch im ersten Reichsstrafgesetzbuch verabschiedet. 150 Jahre später feiern wir ein bitteres Jubiläum: Noch heute sind Schwangerschaftsabbrüche nach §218 StGB eine Straftat.

    “Je mehr Arbeiter:innen sich uns anschließen, desto stärker können wir insgesamt werden!”

    Seit Monaten protestieren die Arbeiter:innen des Dienstleistungsunternehmen WISAG am Frankfurter Flughafen gegen Entlassungen und Outsourcing. Im Interview berichten Ertulug Kurnaz und Habip Bektas von den seit Monaten laufenden Protesten der Arbeiter:innen am Frankfurter Flughafen.

    Migrant:innen und Geflüchtete besonders hart von der Krise getroffen

    Migrant:innen sind seit Ausbruch der Corona-Pandemie besonders stark von Arbeitslosigkeit betroffen. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat eine entsprechende Studie veröffentlicht.

    Aufklärung von sexualisierter Gewalt – Evangelische Kirche löst “Betroffenenbeirat” auf

    Die Evangelische Kirche hatte vor acht Monaten einen "Betroffenenbeirat" einberufen. Diesen löste sie nun schon wieder auf, gegen den Protest einiger Betroffener. Sie werfen der Kirche vor, sich der Kritik und den Ansprüchen Betroffener entziehen zu wollen.

    „Wir versuchen, so viele wie möglich zu erreichen“: Weitere Entlassungen bei Fraport stehen an...

    Der Flughafenbetreiber Fraport hatte bisher damit gerechnet, bis Ende dieses Jahres 4000 Arbeitsstellen abzubauen. Nun sollen weitere 1000 dazu kommen. Der Verlust des Unternehmens fiel derweil geringer aus als gedacht und die Aktienkurse steigen wieder.

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