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Freitag, Mai 3, 2024
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    Deutsche Bahn blockiert Verhandlungen: Arbeitskampf geht weiter

    Die GdL hat die Verhandlungen beendet, nachdem die Deutsche Bahn weiter Kernforderungen der Gewerkschaft blockiert. Am Montag könnten weitere Streiks angekündigt werden.

    SPD zieht Gesetzesentwurf zum Werbeverbot für Abtreibungen zurück

    Die Verhandlungen zum Paragraphen 219a werden vertagt Es ist fast lächerlich, in der Debatte um die Regelungen von Schwangerschaftsabbrüchen von einem Werbeverbot zu sprechen. Frau...

    40% der LeiharbeiterInnen bekommen kein Arbeitslosengeld

    Viele LeiharbeiterInnen sind zu kurz beschäftigt um Arbeitslosengeld zu bekommen. Rund 130.000 in Leiharbeit Beschäftigte, die im vergangenen Jahr ihren Job verloren haben, erhielten keine...

    USA zündeln in Westasien

    Verlegungen von US-Militär und vermeintliche Hinweise auf möglich iranische Angriffe auf US-Soldaten lassen die Situation zwischen den USA und dem Iran weiter eskalieren.

    Neues Rüstungsprojekt: Deutschland baut an Hyperschallwaffe gegen „Putins Panzer“

    Seit Jahren gibt die Bundesregierung immer mehr Geld für Militär und Waffen aus. Nun ist ein weiteres konkretes Projekt bekannt geworden. So wird an der Entwicklung einer Hyperschallwaffe gebaut. Diese soll mit fünffacher Schallgeschwindigkeit auf ein Ziel treffen. Als konkrete Ziele werden neue russische Panzer angegeben. 

    US-Börse erlebt schwächsten Tag des Jahres

    Die Federal Reserve hatte den Zinssatz erneut angehoben "The fed has gone crazy!", die Federal Reserve sei verrückt geworden, so kommentierte US-Präsident Trump das erneute...

    Die Hälfte der isländischen Frauen streikt – Fortschritt oder Klassenversöhnung?

    Am Dienstag legten in Island mehr als 100.000 Frauen und nicht binäre Personen die Arbeit nieder. Damit streikte rund ein viertel der gesamten isländischen Bevölkerung – von der Ministerpräsidentin bis zur Hausfrau. Doch mit der Chefin gemeinsam auf der Straße protestieren, ist das nicht ein Widerspruch? – Ein Kommentar von Tabea Karlo.

    Berlinale 2024: Warum der Staat die Palästina-Solidarität im Kulturbetrieb (noch) nicht völlig unterbinden kann

    Die Solidaritätsbekundungen mit Palästina brechen sich Bahn, auch im deutschen Kunstbetrieb. Das hat die Berlinale und zuvor die Documenta gezeigt. Der herrschenden Klasse in Deutschland ist das nicht recht, bietet es doch Anlass zur Kritik seiner imperialistischen Politik. Doch es scheint, als ob der Druck über Institutionen und die Medien nicht ausreicht, um die Palästina-Solidarität flächendeckend zu unterbinden und die Überzeugung in den Individuen zu zensieren. Das gibt Grund zur Hoffnung – kommentieren Ahmad Al-Balah und Rüdiger Münz.

    JVA Rosdorf: Gefangenen-Gewerkschafter soll auch schwer verletzt zur Arbeit gehen

    Die Gefangenen Gewerkschaft / Bundesweite Organisation GG/BO setzt sich für die (Arbeits-)Rechte von Gefangenen in deutschen Gefängnissen ein. Das scheint den Anstalten nicht zu...

    Armutsrisiko von Kindern in Deutschland steigt weiter an

    Fast jedes fünftes Kind in Deutschland gilt als armutsgefährdet. Wie aus dem aktuellen „Familienreport“ der Bundesfamilienministerin Katarina Barley hervorgeht, steigt das Armutsrisiko für Kinder und...

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