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Samstag, Mai 11, 2024
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    “Kein Gift in unserer Erde”

    Bundesregierung will Expertenkommission zur Erarbeitung einer Fracking-Erlaubnis einsetzen Die Bundesregierung plant noch vor der Sommerpause Anfang Juli, eine Expertenkommission mit dem Gesetzesentwurf für eine bundesweite...

    Konzern-Manager nach Nuklearkatstrophe von Fukushima freigesprochen

    Drei der Top-Manager des japanischen Kraftwerkbetreibers Tepco wurden vor Gericht freigesprochen. Sie seien nicht haftbar zu machen für das Atomunglück von 2011.

    Der Kampf um den Hambacher Forst ist global

    Und er darf jetzt nicht enden – ein Kommentar von Max  Rose Der Hambacher Forst ist ein Waldstück zwischen Köln und Aachen war einst einer der...

    Riesiger Ölteppich vor Zypern

    Ein Ölteppich, der aus der größten syrischen Raffinerie stammt, breitet sich über das Mittelmeer aus und hat am Mittwoch die Küste der Insel Zypern fast erreicht.

    Keine erfolgreiche Klimabewegung in der Lausitz ohne die ArbeiterInnenklasse

    Am kommenden Wochenende will die Klimabewegung "Ende Gelände" mit Aktionen zivilen Ungehorsams in der Lausitz für den sofortigen Kohleausstieg demonstrieren. Doch vor Ort wird gegen die Aktionen Stimmung gemacht. Und auch viele ArbeiterInnen sehen sich bedroht. Wie könnten wir ArbeiterInnenklasse und Umweltbewegung zusammenbringen? – ein Kommentar von Julius Strupp

    Es gibt keine zweite Erde! – ein Kommentar zum “Earth Overshoot Day” von Serap...

    Dieses Jahr kam der "Earth Overshoot Day" - also der Tag, an dem mehr natürliche Ressourcen verbraucht werden, als die Erde selbstständig nachproduzieren kann...

    Klimabedingte Naturkatastrophen haben sich fast verdoppelt

    Stürme, Dürren, Waldbrände und Hitzewellen: Laut einem UN Bericht haben sich die klimabedingten Naturkatastrophen seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt. Mindestens 1,2 Millionen Menschen sollen in den vergangenen 20 Jahren bei diesen Naturkatastrophen getötet worden sein.

    Ende Gelände 2018: “Auf geht’s, ab geht’s, Ende Gelände!”

    Perspektive-Korrespondent Max Rose war dabei und berichtet.

    Erfolg für Klimabewegung: der „Hambi“ soll bleiben – doch die Proteste werden weitergehen

    Es war ein langer und hartnäckiger Kampf: über Jahre haben AktivistInnen den Hambacher Forst besetzt. Immer wieder waren zehntausende Demonstrierende gekommen um für den Erhalt des Waldes, gegen den Betreiber RWE und gegen die Klimapolitik der Bundesregierung zu protestieren. Nun ein großer Erfolg: laut einem Fahrplan zum Kohleausstieg soll der Hambi bleiben. Doch AktivistInnen sehen ihren Widerstand noch lange nicht am Ende. Sie kritisieren die „heuchlerische Politik der deutschen Regierung“.

    Verkehrswende in Deutschland: Stillstand oder Fortschritt?

    Stundenlang im Stau stehen, stundenlang auf Bus und Bahn warten, stundenlang zu Fuß laufen. Zumindest auf das ganze Jahr hochgerechnet ist das die Lebensrealität vieler Menschen in Deutschland - unabhängig vom bevorzugten Fortbewegungsmittel. Doch die Verkehrspolitik der Ampelregierung entspricht mit Sicherheit nicht der Aussicht auf einen kostengünstigen und gut ausgebauten Nahverkehr, den wir so bitter nötig haben. Ein Kommentar von Konstantin Jung

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