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Montag, Mai 6, 2024
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    200 Arbeiter:innen bei Nordex demonstrieren gegen Schließung

    Am Montag Morgen demonstrierten rund 200 Arbeiter:innen vor den Werkstoren des Nordex Standortes in Rostock. Durch die Schließung sind 530 Arbeitsplätze bedroht.

    Sexuelle Belästigung beim WDR blieb für die Täter konsequenzenlos

    Journalisten nutzten ihre Machtposition aus und belästigten zahlreiche Frauen sexuell Zwei Fälle sexueller Belästigung innerhalb des Teams beim WDR sind bekannt geworden. Der Sender, der...

    Verfassungsschutz Thüringen verfälscht weiterhin die politische Realität

    Immer wieder stützt sich die Politik der Länder auf den aktuellen Verfassungsschutzbericht. Doch diese Berichte spiegeln in den seltensten Fällen die politische Realität in den Ländern wieder. Ein Beispiel aus Thüringen zeigt, wie der Verfassungsschutz seine Berichte zu seinen Gunsten schönt. Ein Kommentar von Stefan Pausitz

    „Wenn du alleine bist, kriegst du schnell Stress“

    Costa Musorov über die Arbeit bei Remondis – ein Interview von Pa Shan Die Badische Zeitung hat darüber berichtet, wie in der Freiburger Umgebung (Emmendingen,...

    Hausdurchsuchung wegen pro-kurdischem Facebook-Post

    Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung bei einem politischem Aktivisten in München. Grund: Fotos mit Fahnen der "YPG/YPJ" und "PYD" auf seinem Facebook-Profil. Auf Beschluss des Amtsgerichts München...

    Drei Mal Krankenwagen – Massiver Polizeieinsatz gegen „langen Marsch“ kurdischer Jugendlicher

    Regelmäßig führen junge Aktivist:innen der kurdischen Freiheitsbewegung einen „langen Marsch“ durch, bei dem sie zu Fuß mehrere dutzend Kilometer zurücklegen. Bei der Etappe in Köln kam es zu einen massiven Polizeieinsatz gegen die Demonstration. Auslöser sei eine Personalienfeststellung wegen einer PKK-Parole gewesen. Der Polizeikessel wurde acht Stunden aufrecht erhalten – mehrfach musste der Krankenwagen wegen kollabierender Demonstrierenden anrücken.

    Rechte Aktivitäten in Dachau – die Kommunalpolitik schweigt

    Im Landkreis Dachau kam es in den letzten Monaten und Jahren immer wieder zu Aktivitäten rechter Menschen und Gruppierung das reicht von Stickern, Plakaten, „Hitler“-Grüßen bis hin zu Briefen an Mitarbeiter:innen einer Gedenkstätte, in denen der Holocaust geleugnet wird. Die Kommunalpolitik hüllt sich währenddessen in Schweigen.

    16 „Stolpersteine“ in Berlin gestohlen

    Täter gruben Erinnerungssteine an die Opfer des deutschen Faschismus aus und entwendeten sie. In den vergangenen Nächten haben unbekannte Täter 16 sogenannte „Stolpersteine“ aus dem...

    Demo und Fahnen-Verbote in der Hauptstadt – wie unsere Rechte mit Füßen getreten werden

    In Berlin gab es in den letzten Wochen verschiedene Einschnitte in die Versammlungsfreiheit, insbesondere für die revolutionäre und die palästinensische Befreiungsbewegung. Was steckt dahinter und wie sollte man darauf antworten? Ein Kommentar von Julius Strupp

    Unfälle auf einer Großbaustelle in Hamburg: Betriebstote sind einkalkuliert

    Im Überseequartier in der Hamburger HafenCity starben gestern bei einem Arbeitsunfall vier Arbeiter. Die Bauherren sowie Lokalpolitiker:innen sprechen von einem Unglück. Doch Todesfälle am Arbeitsplatz werden von den Unternehmern immer wieder in Kauf genommen, kommentiert Mohannad Lamees.

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