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Sonntag, Mai 5, 2024
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    Berlin: Kundgebung für die Freilassung der Inhaftierten der LLL-Demonstration

    Nach massiver Polizeigewalt bei der Gedenkdemonstration für Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Wladimir Iljitsch Lenin am 14.01.2024 befinden sich zwei Personen in Untersuchungshaft. Zahlreiche Menschen versammelten sich am Mittwoch, um ihre sofortige Freilassung zu fordern.

    Machtdemonstration der Neonazi-Szene in Chemnitz aktiv behindert

    Etwa 1500 AntifaschistInnen fanden sich am Sonnabend, den 1. Juni, in der sächsischen Großstadt Chemnitz ein, um sich dem diesjährigen Aufmarsch der neonazistischen Kleinstpartei „Die Rechte“ entschieden entgegenzustellen. - Ein Bericht aus Chemnitz

    Eine Ohrfeige für den Staat

    Im November vor 55 Jahren ohrfeigte die Antifaschistin Beate Klarsfeld auf dem CDU-Parteitag in Westberlin den damaligen Bundeskanzler Kurt Kiesinger. Doch der Schlag war nicht nur gegen einen einzelnen Politiker gerichtet. Vielmehr galt er einem Staat, welcher seine politische Führungsetage systematisch mit ehemaligen Faschisten füllte.

    65.000 „Linksextreme“ in Chemnitz?

    Neuer sächsischer Verfassungsschutzbericht lädt zum Schmunzeln und Nachdenken ein. Alles gegen Rechts ist „linksextrem“ und damit gefährlich für die sogenannte „freiheitlich demokratische Grundordnung“? -...

    Pogrom-Stimmung gegen Kurd:innen in Belgien – Spontan-Proteste

    Am Sonntag zogen hunderte türkische Faschisten als Lynchmob durch die Straßen der belgischen Gemeinde Limburg und orchestrierten Angriffe auf Kurd:innen. Die Pogromstimmung gipfelte in dem Versuch das Haus einer kurdischen Familie in Brand zu setzen. Belgische Behörden ließen den faschistischen Mob zum Großteil gewähren. Am Montag kam es zu Spontanprotesten in Deutschland.
    RIA Novosti archive, image #216 / Boris Kudoyarov / CC-BY-SA 3.0, RIAN archive 216 The Volkovo cemetery, Ausschnitt, CC BY-SA 3.0

    Weiterhin keine Entschädigungen für Überlebende der Leningrader Blockade

    Im Zweiten Weltkrieg verübte die Wehrmacht einen Genozid durch Aushungern der Einwohner:innen Leningrads. 80 Jahre nach dem Ende der Blockade weigert sich die Bundesregierung immer noch, Entschädigungen an alle Überlebenden zu zahlen.

    Marsch der Lebenden

    In Polen gedachten 10.000 Teilnehmende der Opfer der Shoa. Der „Marsch der Lebenden“ zog vom ehemaligen Stammlager Auschwitz zum Vernichtungslager Birkenau.

    Update im DHKP-C-Prozess: Keine Behandlung für den krebskranken İhsan Cibelik

    Das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf entschied am Mittwoch dem 13.12., dass der krebskranke Gefangene İhsan Cibelik nicht in Freiheit behandelt werden darf. Ein dagegen protestierender Hungerstreik wird seit Monaten von der Bundesregierung ignoriert.

    (K)ein faschistischer Aufmarsch in Chemnitz?!

    Für den 1. Juni planen faschistische Kräfte einen rechten Aufmarsch in der sächsischen Stadt Chemnitz. Ein Stimmungsbild aus der Stadt vor dem Aufmarsch

    Antifa-Archive lehnen Zusammenarbeit mit Staat ab

    Schon seit längerem plant die Bundesregierung die Schaffung eines Archivs zu rechter Gewalt. Dieses soll zu einem erheblichen Teil durch Hilfe von zivilgesellschaftlichen Projekten zustande kommen. Ein Verbund verschiedener antifaschistischer Archive gibt nun bekannt, sich nicht an dem Projekt beteiligen zu wollen.

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