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Montag, Mai 20, 2024
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    Back to the roots – die Geschichte des 8. März und was wir daraus...

    Am 8. März gehen jedes Jahr weltweit Tausende Frauen auf die Straße, um für Gleichberechtigung und gegen ihre Unterdrückung zu kämpfen. Auch heute gibt es in zahlreichen Städten auf der ganzen Welt Aktionen von Frauen. Wie kam es dazu, dass es diesen Tag der Frauen gibt? Was können wir heute davon lernen und warum ist dieser Tag noch immer wichtig? – Ein Kommentar von Lisa Alex

    “Guter Pflege steht Profit im Wege!” – Kämpferische Demonstrationen zum Frauenkampftag 2022

    Im ganzen Land haben schon am Vorabend die ersten Proteste zum Internationalen Frauenkampftag begonnen. Hier einige Berichte, was am 8. März 2022 auf den Straßen los war, welche Parolen laut wurden und welche Forderungen im Mittelpunkt standen. Ein Bericht über die Proteste international folgt.

    #wheniwas – Frauen brechen ihr Schweigen

    Gewalt gegen Frauen wird häufig nicht ernst genommen, herunter gespielt oder vertuscht. Mit dem Hashtag #wheniwas werden jetzt Gewalterfahrungen, die Frauen im Kindes- und Jugendalter erlebt haben, sichtbar gemacht.

    Frauenkampftag 2024: bundesweit klassenkämpferische Aktionen am 8. März geplant

    Einen Überblick über die verschiedenen Aktionen, die am 8. März, dem internationalen Frauenkampftag stattfinden, verschafft sich Tabea Karlo.

    #MeToo & Weinstein: Frauenprotest begleitet die Beratung der Geschworenen

    Ab heute entscheiden 12 Geschworene, ob Harvey Weinstein verurteilt wird oder nicht. Es geht dabei um zwei Fälle von rund 80 Beschuldigungen. Wie schon von Beginn an begleitet Protest für Frauenrechte den Prozess.
    frauen

    Von mackerigen Brötchenverdienern und armen Arbeiterinnen

    Frauen, die mehr verdienen als "ihre Ehemänner", seien statistisch unglücklicher. Das will eine Auswertung des Sozioökonomischen Panels für die F.A.S herausgefunden haben. Frauen seien also besser beraten, wenn sie die Dazuverdienerinnen seien. Ein Kommentar von Olga Wolf.

    67 Fälle von Vergewaltigung in einer Geflüchtetenunterkunft: Von den Missständen in staatlichen Einrichtungen

    Ein Security-Mitarbeiter einer Nürnberger Geflüchtetenunterkunft wurde in 67 Fällen der Vergewaltigung und Belästigung gegenüber Bewohnerinnen schuldig gesprochen. Es ist nicht das erste Mal, dass Frauen, denen in staatlichen Einrichtungen Schutz geboten werden soll, sexualisierte Gewalt erfahren. Weder in Geflüchtetenunterkünften, noch in Obdachlosenheimen, Behindertenwerkstätten, Senior:innenheimen oder psychiatrischen Kliniken sind Frauen vor patriarchaler Gewalt sicher.– Ein Kommentar von Elodie Fischer.

    Femizide in NRW: „Nehmt ihr uns eine, antworten wir alle!“

    Binnen 48 Stunden ereigneten sich zwei Femizide in NRW. In Leverkusen, dem ersten Tatort, fand am Freitagabend eine Kundgebung zum Gedenken, aber auch zum Protest gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen statt.

    Frauen kämpfen international – der 8. März weltweit

    In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die Lage von Frauen weltweit massiv zugespitzt. Am internationalen Frauenkampftag waren deshalb auch dieses Jahr Hunderttausende auf den Straßen gegen patriarchale Unterdrückung und für mehr Selbstbestimmung.

    Zu wenige Frauenhäuser: In Deutschland fehlen mehr als 13.000 Plätze

    Eine Anfrage der Linkspartei im Bundestag hat große Mängel in der Bekämpfung patriarchaler Gewalt offenbart. SPD, Grüne und FDP hatten in ihrem Koalitionsvertrag zwar einen Ausbau des Hilfesystems für Frauen angekündigt. Doch Aufrüstung, Militarisierung und Subventionen für die Großindustrie sind der Regierung wichtiger als die Finanzierung von Frauenhäusern.

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