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Freitag, Mai 10, 2024
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    Nahverkehrspreise in den letzten fünf Jahren um 14 Prozent gestiegen

    In ganz Deutschland wird über den Klimaschutz diskutiert. Doch der klimaschonende öffentliche Nahvekehr wird seit Jahren teurer. Auch im kommenden Jahr steigen die Preise weiter im Nahverkehr an.

    Eurozone: Statistikamt meldet steigende Preise

    Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im Januar gegenüber dem Vorjahr um 1,4 Prozent gestiegen. Die stärksten Preistreiber sind Lebensmittel, Alkohol, Tabak und Energie. Ein Leipziger Wissenschaftler kritisiert die Berechnung der Teuerung als zu niedrig.

    Hunderte Corona-Fälle in Tönnies-Fleischfabrik

    Bereits seit Jahren steht der Fleischkonzern Tönnies in der Kritik. Häufig geht es hierbei um die schlechte Haltung der Tiere, unangenehme Gerüche in der Nähe der Schlachtereien oder den schlechten Arbeitsverhältnissen. Nun haben sich 400 MitarbeiterInnen in Rheda-Wiedenbrück binnen 24 Stunden mit dem Covid-19-Virus infiziert. Der Betrieb wird nun vorerst geschlossen und rund 7.000 Menschen unter Quarantäne gestellt.

    Strompreise auf Rekordhoch

    Der Strompreis für Privatkunden ist im vergangenen Jahr besonders stark angestiegen und liegt so hoch wie noch nie. Auch die Gaspreise sind gestiegen. Ein Ende des Preisanstiegs ist nicht in Sicht. 

    Deutsche Exporte brechen um 11,8 Prozent ein

    "Die deutsche Warenausfuhr wurde im März zwischen zwei schweren Mühlsteinen aufgerieben" so beschreibt der DekaBank-Experte Andreas Scheuerle die Situation der deutschen Wirtschaft im Monat März.

    IWH-Analyse sagt Bankenkrise voraus

    Einige Zeitungen haben schon getitelt, dass die deutsche Wirtschaft die Krise gut überstanden hätte. Eine Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle kommt zu anderen Ergebnissen. Unternehmen, die von Krediten am Leben gehalten wurden, können ihre Schulden nicht mehr tilgen und so rechnen die ForscherInnen mit der kommenden "Bankenkrise".

    Commerzbank streicht womöglich 10.000 Stellen

    Kund:innen und Angestellte der Commerzbank könnten von massiven Filialschließungen und damit verbundenem Stellenabbau betroffen sein. Das Corona-Jahr ist für die Großbank ein Verlustjahr.

    Ein Drittel der ArbeiterInnen leistet Knochenarbeit

    Auf dem Bau, in der Pflege und Verkauf: Auch im Zeitalter der Digitalisierung ist schwere körperliche Arbeit nicht verschwunden: Fast ein Drittel der Beschäftigten ist sehr häufig oder oft davon betroffen, mehr als die Hälfte muss regelmäßig in ungünstigen Körperhaltungen arbeiten. Besonders betroffen sind Menschen die Leiharbeit verrichten, gering qualifiziert sind oder Schicht arbeiten.

    Immer weniger offene Stellen, mehr Kurzarbeit

    Die Wirtschaftskrise macht sich langsam auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Unternehmen stellen in Deutschland immer weniger neue MitarbeiterInnen ein. Parallel dazu werden LeiharbeiterInnen entlassen und feste MitarbeiterInnen in Kurzarbeit geschickt.

    US-Notenbank muss erneut die Geldmärkte stützen

    Die amerikanische Notenbank Fed wird nächste Woche wieder damit beginnen, Staatsanleihen zu kaufen. Die Maßnahme diene dazu, die Geldmärkte zu stützen. Im Kreditgeschäft zwischen den Banken war es in den vergangenen Wochen immer wieder zu Störungen gekommen.

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