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Donnerstag, Mai 2, 2024
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    Der Staat wird den neofaschistischen Terror nicht besiegen

    Da wird ein liberaler CDU Politiker, der das „christlich“ im Namen seiner Partei anscheinend noch irgendwie ernst nahm, wahrscheinlich von einem Neonazi per Kopfschuss hingerichtet, und es ist der Schwarze Block der Antifa, der unter Polizeischikanen Demonstrationen durchführt, während sich die Parteikollegen Walter Lübckes auffällig zurückhalten. Was ist hier bloß los, mag man sich fragen. - Ein Kommentar von Dirk Paul Shevek

    Woher kommt die Wirtschaftskrise?

    Die Wirtschaftskrise entwickelt sich und hat längst auf Deutschland übergegriffen. Aber liegt sie wirklich an Donald Trumps aggressiver Handelspolitik und am Brexit, wie viele meinen – oder steckt nicht doch ein viel grundlegenderes Problem dahinter? – Ein Kommentar von Thomas Stark

    Enteignen? Ja, aber richtig!

    Immer lauter werden die Forderungen nach Enteignungen etwa von großen Wohnungskonzernen in Deutschland. Doch wenn schon enteignen, dann richtig! - Ein Kommentar von Clara Bunke

    Über 1 Million Mal unabhängiger Journalismus von unten!

    2020 war ein aufreibendes, dynamisches und widerständiges Jahr. Immer mehr Menschen waren deshalb auch auf der suche nach kritischem und unabhängigen Journalismus von unten. Wir freuen uns deshalb, dass wir unsere Zugriffszahlen im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifachen konnten – auf 1.150.000 Zugriffe von 500.000 Nutzer:innen! – der Neujahrsgruß der Perspektive-Redaktion

    Warum Linke keine „Sanktionen“ gegen den russischen Imperialismus fordern sollten

    Ein breites Bündnis von Ver.di über Campact bis Greenpeace und Seebrücke fordern bei Großdemos am Samstag „scharfe wirtschaftliche Sanktionen“ gegen Russland. Auch wenn sie beteuern gegen den Krieg zu sein, reihen sie sich damit in die Reihen der Kriegspartei NATO ein. Warum wir als Linke keine Sanktionen fordern sollten, und wie unsere Alternative aussieht.

    Kommt der zweite Lockdown?

    Die steigenden Coronazahlen sorgen bei vielen Menschen für Sorgen und Ängste. Gleichzeitig kommen aus Politik immer neue Maßnahmen, Verbote und Strafen die das Leben der Menschen erneut massiv einschränken, während die deutsche Wirtschaft einen ähnlichen Lockdown wie im Frühjahr diesen Jahres mit allen Mitteln verhindern möchte. - Ein Kommentar von Clara Bunke

    Tunesische Kommunist:innen: „Die Muslimbrüder loszuwerden war ein echter Fortschritt, ist aber nicht genug“

    Vor über einem Monat hat Tunesiens Präsident Kais Saied die Regierung der Muslimbrüder-Organisation Ennahda ihres Amtes enthoben und die Arbeit des Parlaments eingestellt. Anlass waren Massenproteste gegen das Wirtschafts- und Corona-Krisenregime der Regierung. Dabei kam es zu heftigen Auseinandersetzungen, bei denen auch die marxistisch-leninistische Organisation „Parti Patriotique Démocratique Socialiste“ (PPDS) eine Rolle spielt. Wir haben Hedi Jamel von ihrer Jugendorganisation Kifah zur Situation in Tunesien interviewt.

    Europäisches Parlament bestätigt, dass es keine Macht hat – und die EU-Wahl nur eine...

    Hat jemand Ursula von der Leyen auf einem Wahlzettel bei der EU-Wahl im Mai gesehen? Nein? Da stand sie auch nicht drauf. Trotzdem hat das Europäische Parlament sie am Dienstag zur Präsidentin der EU-Komission gewählt. Damit bestätigen sie zwei Thesen: 1. das Parlament hat nichts zu sagen, 2. Das Wahlvolk hat nichts zu sagen. – Ein Kommentar von Tim Losowski

    Diese Kürzungen will die Regierung 2024 durchdrücken

    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 15. November ist ein Finanzierungsloch für den Klima- und Transformationsfonds sowie für den Kernhaushalt 2024 in Höhe von zusammengenommen 30 Milliarden Euro durch die Bundesregierung auszugleichen, um die Schuldenbremse verfassungskonform einzuhalten. Olaf Scholz (SPD), Robert Habeck (Grüne) sowie Christian Lindner (FDP) beschlossen am Mittwoch, den 20.12.2024 einen planmäßigen Kürzungskatalog.

    Initiative Amad Ahmad: “All das ist Rassismus und der ist für Amad tödlich geworden.”

    Am 12. September 2018 kommt es zu einem Brand in der Gefängniszelle des jungen Syrers Amed Ahmad. Zwei Wochen später stirbt er an den schweren Verletzungen. Die Behörden sprechen von Selbstmord. Doch viele Fragen bleiben offen. Ein Gespräch mit Filiz und Lena von der Initiative Amad Ahmad.

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