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Der angekündigte Truppenabzug der US-amerikanischen Soldaten aus Syrien, soll scheinbar doch nicht so schnell verlaufen, wie zunächst von Trump angekündigt.

Weltweit bezahlen immer mehr Journalisten ihre Aufklärungsarbeit mit dem Leben. So sind laut internationalem Journalistenverband in diesem Jahr bereits 94 Journalisten getötet worden, zwölf mehr als noch 2017.

Protestbewegung demonstriert am siebten Samstag in Folge in zahlreichen französischen Städten. Gelbwesten mobilisieren für Sylvester auf die Champs-Elysées.

Bundestagsverwaltung legt aktuellen Stand der Großspenden der Parteien offen. Deutlicher Rückgang im Vergleich zum Jahr 2017.

Protestbewegung gegen die serbische Regierung von Präsident Vucic wächst weiter an.

Deutschland steht wegen dem Export von Kriegsgerät schon lange in der Kritik. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2018 nun über 30% weniger Waffen in andere Länder verkauft. Die Rüstungsindustrie droht deshalb, den Steuerzahler dafür zur Kasse zu bitten.

Am Mittwoch hat der ukrainische Präsident Poroschenko das Kriegsrecht aufgehoben, welches für 30 Tage galt. Auslöser war ein Zwischenfall an der Meerenge von Kertsch. Doch die Lage bleibt heikel.

Die Kurden in Nordsyrien (Rojava) haben die syrische Armee im Kampf gegen den bevorstehenden Angriff der Türkei zur Hilfe gerufen.

Der weltweite Rüstungswettlauf geht weiter: Putin verkündet den erfolgreichen Test der „neuen strategischen Waffe“.

Tübinger Staatsanwaltschaft kriminalisiert aktiven Gewerkschaftsfunktionär.