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Sonntag, Mai 12, 2024
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    Fridays for Future rebelliert!

    Seit Monaten gehen Jugendliche auf die Straße um für ihre Zukunft zu Streiken. Dabei kämpfen sie gegen Politik und Konzerne an, die ihnen versuchen Steine in den Weg zu legen. Aber auch innerhalb der Bewegung haben die jugendliche Gegner die versuchen die Proteste der SchülerInnen zu Missbrauchen. - Ein Kommentar von Max Rose
    Die Grünen

    Grünes Familientreffen voller Krisen

    Waffenlieferungen, repressive Asylpolitik, mangelnder Klimaschutz – die Basis der Grünen übt kurz vor dem Bundesparteitag starke Kritik an ihrer Parteispitze. Sie fordern: „Zurück zu den Grünen“. Doch ein Überblick über die Politik der Grünen zeigt, dass diese schon lange nicht mehr der Umwelt oder Bevölkerung, sondern dem Kapital dient. Ein Kommentar von Jens Ackerhof.

    “Populistisches Urteil” gegen Klimaaktivistin: Gericht verhängt Haftstrafe für Sachbeschädigung

    Nachdem ein Gericht im Vereinigten Königreich mit einer mehrjährigen Haftstrafe gegen Klimaaktivist:innen Maßstäbe gesetzt hatte, zieht nun ein deutsches Gericht nach: Maja W. ist Klimaaktivistin bei Letzte Generation und soll mehrere Monate in Haft. Ihr Anwalt nennt das Urteil „populistisch“.

    Letzte Generation mit Klima-Protesten im ganzen Land – wie “rechtsstaatlich” geht der Staat vor?

    Seit geraumer Zeit wird die Klimabewegung „Letzte Generation“ nicht nur medial als „terroristisch“ und „kriminell“ bezeichnet, sondern für ihren Aktivismus auch mit hohen Strafen belegt. Nun wurde in Berlin erstmals versucht, ein Mitglied der Organisation in einem Schnellverfahren abzuurteilen. Dies scheiterte noch an der mangelnden Beweislage. Was sich immer fester abzeichnet, ist die öffentliche Untergrabung der hochgepriesenen „Rechtsstaatlichkeit“ durch politisch motivierte und politisch geführte Strafverfahren. – Ein Kommentar von Phillipp Nazarenko

    Kalifornien wendet sich in Verzweiflung über die Waldbrände an Native Americans

    Nach Waldbränden in rekordverdächtigem Ausmaß in den letzten Jahrzehnten sind die kalifornischen Zuständigen verzweifelt. Ihre Methoden scheinen der Landschaft, den Feuern und dem Klimawandel nicht gewachsen. Nun wenden sie sich an die, die einst von der kalifornischen Landschaft vertrieben wurden: Das Wissen der Native Americans um die kalifornische Natur soll die Wälder und benachbarte Städte retten.

    Neun Monate Haft für Hambi-Aktivistin “Eule”

    Eule wird wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und versuchter Körperverletzung zu neun Monaten Jugendhaft verurteilt. Ihre Identität ist immer noch unbekannt.

    Wie Dorfbewohner:innen sich gegen illegale Rodungen wehren

    Im Kongobecken wachsen die zweitgrößten Regenwälder der Erde. Sie werden nicht umsonst die „grüne Lunge Afrikas“ genannt. Diese Wälder werden aber zunehmend von großen Konzernen abgeholzt. Die Dorfbewohner:innen in der Nähe dieser Wälder lassen sich das aber nicht ohne Widerstand gefallen.

    Vanessa Nakate: Klimaaktivistin aus Uganda lässt sich von Rassismus nicht entmutigen

    Fünf junge Klimaaktivistinnen nahmen einen Pressetermin beim Weltwirtschaftsforum in Davos wahr. Die Fotoagentur machte eine von ihnen unsichtbar: nur wenige Minuten zuvor hatte sich Vanessa Nakate dafür stark gemacht, die afrikanische Perspektive auf das Klima zu beleuchten.

    Rügen: Protestaktionen gegen geplantes LNG-Terminal

    Auf der größten Insel Deutschlands fanden am vergangenen Wochenende zahlreiche Protestaktionen gegen das geplante Flüssiggas-Terminal im Hafen von Mukran statt. Der deutsche Konzern Regas möchte dort noch im kommenden Frühjahr die geplante Anlage in Betrieb nehmen. Ein Kommentar von Arthur Jorn.

    Tod von Berliner Radfahrerin: Machen wir Schluss mit Betonmischern – oder mit dem Klimaprotest...

    Gestern starb eine Berliner Radfahrerin, die am Montagmorgen von einem Betonmischer überrollt wurde. Für Schlagzeilen sorgte nun jedoch vor allem der Umstand, dass ein spezielles Rettungsfahrzeug auf der A100 wohl im Stau steckte, weil dort ein Klimaprotest stattfand. Während rechte Presse und Polizei-Gewerkschafter dies nun nutzen, um gegen die Klima-Bewegung zu wettern, bleiben die tatsächlichen Probleme ungelöst. - Ein Kommentar von Yousef Al-Balah.

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