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Freitag, April 26, 2024
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    „Viele stehen vor dem finanziellen Bankrott“

    Axel Rosengarten ist Musiker und kann wegen des Corona-Shutdowns zurzeit nicht auftreten. Staatliche Hilfen erhält er keine. Im Interview erzählt er über die aktuelle...

    Trotzki und die Kommunisten als Zerstörer Russlands

    Die ultrarechte Propaganda der russischen Netflix-Serie „Trotzki“ – Eine kritische Rezension von Pa Shan

    „Die Kriminalisierung antifaschistischen Engagements hat im ‚Freistaat Sachsen‘ Tradition“

    Interview mit der Leipziger Band „Fontanelle“ über die Kriminalisierung von antifaschistischem Engagement und Musik und der Notwendigkeit klassenkämpferische Gegenmacht aufzubauen.

    Zensur der Kultur in Deutschland – das Beispiel “Oyoun”

    In Deutschland ist die Zensurfreiheit im Grundgesetz festgelegt. Doch seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober hat die staatliche Kontrolle von Äußerungen in Deutschland zugenommen. Künstler:innen, die Solidarität mit Palästina zeigen, werden reihenweise ausgeladen, Veranstaltungsorten droht das finanzielle Aus. – Ein Kommentar von Olga Goldman.

    Mit großen Taten statt netter Worte: Fanproteste gegen DFL erfolgreich

    Nach monatelangen Fanprotesten gegen einen möglichen Investoreneinstieg bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) ist der Verband eingeknickt. Die Verhandlungen mit dem Finanzunternehmen CVC sind vorerst auf Eis gelegt. Der Protest hat gezeigt, dass friedliche Bitten nicht ausreichen, um die eigenen Interessen durchzusetzen. – Ein Kommentar von Rudolf Routhier.

    „Katar ist die Hölle“ – Die schwarzen Seiten des kapitalistischen Profifußball

    Schon vor Corona war klar, dass es im nationalen und internationalen Fußball nur selten „fair“ zugeht. Doch nicht nur auf dem Platz, sondern vor allem die kapitalistischen Nebenschauplätze bieten ein Sammelsurium an „unfairen“ Ereignissen. Von „unfair“ kann allerdings bei den Beschäftigungsverhältnissen der Gastarbeiter:innen für die kommende WM 2022 in Katar keine Rede mehr sein: über 6500 Arbeiter:innen verloren hier innerhalb von zehn Jahren ihr Leben. - Ein Kommentar von Stefan Pausitz

    “Disarstar”, der rappende Bohémien

    Der Deutschrapper Disarstar hat am 15. Februar sein neuestes Album veröffentlicht. „Bohémien“ ist eine ziemlich gelungene Fortsetzung früherer Arbeiten des 24-Jährigen aus dem Hamburger Kiez. Sowohl inhaltlich als auch musikalisch knüpft der Antifaschist und Antikapitalist an seine besten Leistungen an. Nur stellenweise kann er sein hohes Niveau als Künstler nicht beibehalten und steht sich selbst im Weg. Eine politische Kritik von Pa Shan

    Köln: Antifaschistisches Wandbild in der Elsass-Straße restauriert

    Kunst & Widerstand in Eigenregie. Straßenfest trotz Regen erfolgreich. Polizei und Ordnungsamt blieben fern. Ein Interview mit Elmar Wigand, dem Initiator der Restaurierung.

    Ermittlungen gegen KünstlerInnen wegen “Bildung einer kriminellen Vereinigung”

    Die Thüringer Staatsanwaltschaft verdächtigt das „Zentrum für politische Schönheit“, eine „kriminelle Vereinigung“ laut Paragraph 129 des Strafgesetzbuches gebildet zu haben.

    Reingehört: “Feine Sahne Fischfilet” und “Sturm und Dreck”

    Mit ihrem am 12. Januar veröffentlichten 5. Album "Sturm und Dreck" sind die ostdeutschen Punker dann auch gleich auf Platz 3 der Album-Charts gelandet....

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