Revolutionärer 1. Mai in ganz Deutschland
Am gestrigen internationalen Kampftag der Arbeiterinnen und Arbeiter sind in Deutschland fast 400.000 Menschen auf die Straße gegangen. Auch klassenkämpferische und kommunistische Kräfte beteiligten sich. Sie organisierten internationalistische Blöcke auf den DGB-Demonstrationen oder eigene revolutionäre Mai-Demonstrationen.
Weltweit gingen Millionen Menschen am 1. Mai auf die Straße
Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der ArbeiterInnenklasse. Aus diesem Grund waren gestern in unzähligen Ländern Millionen Menschen auf den Straßen um gegen Ausbeutung und für eine Gesellschaft jenseits des Kapitalismus zu kämpfen. Wir berichten über Aktionen aus Istanbul, Rojava, Paris, Athen, Zürich und Manila.
Von Miethaien und kleinen Fischen
Für die meisten Menschen ist die Miete eine der größten regelmäßigen Ausgaben, die sie im Monat tätigen müssen. Im Schnitt gibt jeder Haushalt mehr als ein Viertel des monatlich verfügbaren Einkommens an den Vermieter ab. - Ein Kommentar von Enver Liria
Fridays for Future rebelliert!
Seit Monaten gehen Jugendliche auf die Straße um für ihre Zukunft zu Streiken. Dabei kämpfen sie gegen Politik und Konzerne an, die ihnen versuchen Steine in den Weg zu legen. Aber auch innerhalb der Bewegung haben die jugendliche Gegner die versuchen die Proteste der SchülerInnen zu Missbrauchen. - Ein Kommentar von Max Rose
Rechte kriminelle Vereinigung in Cottbus: Identitärer als Anführer der faschistischen Gruppe identifiziert
Nach der Razzia gegen ein Netzwerk aus Hooligans, rechten Kampfsportlern, und anderen gewaltbereiten Faschisten mit Zentrum in Cottbus vor etwa zwei Wochen, wurden nun durch Recherchen der Lausitzer Rundschau erste Informationen über dessen Mitglieder öffentlich.
Weil Regierung Geld sparen wollte: Mehr als 270 WahlhelferInnen in Indonesien an Erschöpfung gestorben
Am 17. April fanden in Indonesien, Präsidentschaftswahlen, nationale Wahlen und regionale Parlamentswahlen gleichzeitig statt. Die Regierung hatte alle auf einen Tag gelegt um die Kosten zu senken. Das haben bisher mindestens 270 WahlhelferInnen mit ihrem Leben bezahlt. Die Regierung will die Familien entschädigen. Der Wert eines Lebens: 2300 €.
Verfassungsschutz berichtet über Neuorganisierung gewaltbereiter Faschisten
Der Inlandsgeheimdienst geht in einer Analyse von einem wachsenden rechtsterroristischen Potenzial in Deutschland aus. Es gebe Hinweise darauf, dass sich Faschisten auf ein „Bürgerkriegsszenario“...
Auf dem rechten Auge blind? Rechter Terror in Deutschland
Im Februar 2017, also vor etwas über zwei Jahren, erwischte man den Bundeswehroffizier Franco A. mit Waffen am Flughafen. Danach stellte sich heraus, dass er sich als syrischer Flüchtlinge ausgegeben hatte, vermutlich um einen Terroranschlag zu planen. Bei ihm fand man damals eine Todesliste, auf ihr standen sowohl PolitikerInnen als auch eine Menschenrechtsaktivistin. Von diesem Fall haben wir sicher alle gehört, doch warum hole ich das jetzt wieder ans Tageslicht? - Ein Kommentar von Tabea Karlo
Droht in Tübingen bald #Enteignung?
In Tübingen verschickte der Oberbürgermeister die ersten 20 Briefe an GründstücksbesitzerInnen. Sollten sie der Aufforderung, bald ein Baugesuch einzureichen, nicht nachkommen, droht ihnen Enteignung.
Der...
Acht Verletzte bei mutmaßlich rechtsradikal motiviertem Anschlag in Kalifornien
Der Attentäter hielt die Opfer für Muslime und steuerte deshalb mit seinem Auto in die Gruppe. Eines seiner Opfer liegt noch im Koma.