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Sonntag, Mai 5, 2024
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    Arbeitsmarkt: Stellenabbau und Fachkräftemangel

    Die Wirtschaftskrise macht sich längst auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Zahlreiche Unternehmen haben angekündigt, Stellen abzubauen. Betroffen sind unter anderem Zeitarbeiter:innen, die Bauindustrie und Positionen im mittleren Management. Zugleich herrscht bei zahlreichen Jobs weiterhin ein Mangel an qualifizierten Arbeitskräften.

    „Digital Markets Act”: Wie die EU Tech-Monopole kontrollieren will

    Sechs Monopole werden seit dieser Woche strengeren Vorgaben über Interoperabilität, vorinstallierte Apps sowie konzerneigene Vorgaben unterworfen. Einzelne Konzerne wehren sich bereits dagegen. An den Ursachen der Probleme wird sich jedoch nichts verändern. – Ein Kommentar von Janosch Weiß.

    Alles Krise? Die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Arbeiter:innenklasse

    Der deutsche Kapitalismus steckt mitten in der Krise. Während die Bundesregierung noch mit einem Miniwachstum von 0,2 Prozent rechnet, prophezeite die Commerzbank bereits im November eine anhaltende Krise. Nun pflichtet ihr auch die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) bei. - Ein Kommentar von Tabea Carlo

    Migration: Arbeitsmarkt in Deutschland nach Herkunft unterteilt

    Ohne Arbeiter:innen mit Migrationshintergrund wäre der Arbeitsmarkt in Deutschland längst zusammengebrochen. Dabei zeigt sich eine Arbeitsteilung und soziale Hierarchie nach Herkunft: In schlechter bezahlten Berufen wie in der Reinigungsbranche oder der Gastronomie arbeiten überwiegend Menschen mit ausländischen Wurzeln.

    Wohnungsbau-Branche weiterhin in der Krise

    Die anhaltende Wirtschaftskrise in Deutschland trifft auch die Wohnungsbaubranche. Förderungen werden gestrichen, Bauvorhaben eingestellt und Mieten erhöht.

    Landkreistag berät über Zwangsarbeit für Geflüchtete in Deutschland

    Landkreisvorsitzender Reinhard Sager will Geflüchtete schneller für Privatunternehmen arbeiten lassen. Derweil werden in vielen Bundesländern Freiheiten von Geflüchteten beschnitten.

    Gehaltserhöhungen für Bundesregierung und Staatsbeamte in Zeiten der Krise

    Am 1. März steigen die Beamt:innengehälter und Pensionen deutlich an. Davon profitieren auch die bereits gut bezahlten Politiker:innen, die diese Erhöhung beschlossen haben. Dies wird begleitet von weiteren Anreizen für die innere und äußere Aufrüstung des Staatsapparats.

    USA stellen neue Strategie für Rüstungsindustrie vor

    Die neue Strategie für die Rüstungsindustrie der USA sieht vor, dass die Waffenproduktion in den nächsten drei bis fünf Jahren deutlich hochgefahren wird. Die Zusammenarbeit mit indopazifischen Staaten soll ausgebaut werden, um Rohstoffe für die Waffenindustrie zu sichern.

    Wirtschaftskrise: Krisenkosten in Deutschland bei halber Billion Euro

    Der deutsche Kapitalismus befindet sich seit Jahren in einer schweren Wirtschaftskrise. Wirtschaftsforscher:innen haben die Krisenkosten zwischen 2020 und 2023 jetzt auf über eine halbe Billion Euro beziffert. Eine Erholung ist noch lange nicht in Sicht.

    Die Entwicklung der Ukraine zur deutschen Neokolonie

    Zwei Jahre nach der Eskalation des Kriegs in der Ukraine klafft ein großes Loch im ukrainischen Haushalt, das nur durch westliche Hilfen gefüllt werden kann. Deutschland ist als „Helfer“ zur Stelle und trägt diese Jahr alleine mindestens 8 Milliarden Euro bei, die EU etwa 50 Milliarden über die kommenden vier Jahre. Doch die steigende Unterstützung kommt nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern machen die Ukraine zu einer Neokolonie der EU. – Ein Kommentar von Gillian Norman.

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