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Freitag, Mai 10, 2024
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    Machtdemonstration der Neonazi-Szene in Chemnitz aktiv behindert

    Etwa 1500 AntifaschistInnen fanden sich am Sonnabend, den 1. Juni, in der sächsischen Großstadt Chemnitz ein, um sich dem diesjährigen Aufmarsch der neonazistischen Kleinstpartei „Die Rechte“ entschieden entgegenzustellen. - Ein Bericht aus Chemnitz

    (K)ein faschistischer Aufmarsch in Chemnitz?!

    Für den 1. Juni planen faschistische Kräfte einen rechten Aufmarsch in der sächsischen Stadt Chemnitz. Ein Stimmungsbild aus der Stadt vor dem Aufmarsch

    150.000 gegen ein nationalistisches Europa

    In sieben deutschen Städten fanden am Sonntag Demonstrationen unter dem Motto "Ein Europa für alle - Deine Stimme gegen Nationalismus" statt. Laut Angaben der VeranstalterInnen nahmen ingesammt rund 150.000 Menschen an den Demonstrationen teil.

    65.000 „Linksextreme“ in Chemnitz?

    Neuer sächsischer Verfassungsschutzbericht lädt zum Schmunzeln und Nachdenken ein. Alles gegen Rechts ist „linksextrem“ und damit gefährlich für die sogenannte „freiheitlich demokratische Grundordnung“? -...

    8. Mai – Tag der Befreiung

    Am 8. Mai 1945 endete der zweite Weltkrieg in Europa und der Hitler-Faschismus wurde zerschlagen. Dennoch wissen heute nur noch wenige von diesem Tag und seiner Bedeutung. Wir wollen uns jedoch an diesen Tag erinnern und ihn feiern. - Ein Kommentar von Max Rose

    „Er spuckte uns an und beleidigte uns als ‚dreckige Schlampen‘ “ – Alltäglicher Rassismus...

    Oft wird so getan, als gebe es Männergewalt nur im Ausland. Doch tatsächlich bin ich in Deutschland doppelter Gewalt ausgesetzt: als Migrantin und als Frau. Ein Erlebnisbericht über Unterdrückung im Iran und in Deutschland – von Mariya Kargar.

    Marsch der Lebenden

    In Polen gedachten 10.000 Teilnehmende der Opfer der Shoa. Der „Marsch der Lebenden“ zog vom ehemaligen Stammlager Auschwitz zum Vernichtungslager Birkenau.

    Black Community in Hamburg: “Wir werden auch in Zukunft auf die Straße gehen, bis...

    Am vergangenen Freitag verstarb der Kameruner William Tonou-Mbobda nach einer Prügelattacke durch „Sicherheitskräfte“ des Uniklinikum Hamburg-Eppendorf. Die „Black Community in Hamburg“ (BCH) spricht von einem rassistischen Übergriff und organisiert seitdem Mahnwachen vor der Klinik. Wir haben Tunde Babajide, Vertreter der BCH zum Übergriff, den Hintergründen und weiteren Protesten befragt.

    Hamburger UKE: Kameruner Tonou-Mbobda stirbt nach rassistischer Prügelattacke durch Krankenhaus-Securities

    Am vergangenen Sonntag kam es am Uniklinikum Hamburg zu einem brutalen Übergriff durch "Security"-Kräfte gegen den Kameruner Tonou-Mbobda. Er wurde im Anschluss eine Stunde lang reanimiert und dann in ein künstliches Koma versetzt. Gestern ist er an den schweren Verletzungen verstorben. Angehörige und Aktivisten sprechen von einem rassistischen Übergriff und fordern Gerechtigkeit.

    Die Bürgerkriegsbeschwörung der deutschen Faschisten

    Der Faschismus in Deutschland versucht seit längerem Kriminalität von MigrantInnen und Geflüchteten in ein rassistisches Korsett zu zwängen. Sie warnen vor einem scheinbar bevorstehenden Bürgerkrieg, auf den sie sich selbst ausgiebig vorbereiten. - Ein Kommentar von Felix Thal

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