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Sonntag, April 28, 2024
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    Plötzlich abgeschoben: Unser Mitschüler fehlt uns! Bringt Cem zurück nach Deutschland!

    Cem hat dieses Jahr mit uns seine Ausbildung als Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik begonnen. Seit über drei Jahren lebte er in Deutschland. Nicht unbeschwert. Die Ausbildung sollte seinen Aufenthalt garantieren. Gestattet wurde ihm der Besuch der Berufsschule in Gelnhausen (Hessen) vom staatlichen Schulamt erst Anfang Oktober. Nun wenden sich seine Mitschüler mit diesem Artikel zu Wort und fordern seine Rückkehr nach Deutschland.

    Gründer des Geheimdienst-Projekts „Augustus Intelligence“ stirbt bei Hubschrauberabsturz

    "Augustus Intelligence" kam Mitte 2020 in die Schlagzeilen – als dubioses Unternehmen von Teilen der deutschen Machtelite: Der ehemalige Verteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg war im Vorstand, CDU-jüngling Phillip Amthor war „Direktor“, der Sohn des Milliardärs und AfD-Finanziers Finck beteiligte sich mit einigen Millionen und auch die ehemaligen Geheimdienstchefs Hans-Georg Maaßen und August Hanning unterstützen das Projekt. Ziel war der Aufbau einer deutschen Firma für Überwachungssoftware. Nun ist der Gründer Wolfgang Haupt bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen.

    Polizei tötet 47-jährigen Mann – Protest in vielen Städten

    Am vergangenen Montag schlug die Polizei einen Mann während einer Personenkontrolle in Mannheim zusammen, anschließend verstarb er. Ein Video der Kontrolle zeigt, wie der Mann am Boden festgehalten wird und mehrere Schläge gegen den Kopf durch die Polizei erleidet.
    Schwangerschaftsabbruch

    Kein gesichertes Recht auf körperliche Selbstbestimmung im Kapitalismus

    Heute ist der "Safe abortion Day", der internationale Tag für sichere und legale Abtreibungen. Ein konsequenter Kampf um körperliche Selbstbestimmung wird antikapitalistisch sein müssen....

    Deutsche Kriegsvorbereitungen laufen weiter heiß: 4 Mrd. Euro-Deal für Raketensystem aus Israel

    Kurz nach der Veröffentlichung der "Nationalen Sicherheitsstrategie" folgt der nächste Paukenschlag: Der Haushaltsausschuss nickt 4 Milliarden Euro für ein Raketensystem aus Israel ab sowie eine weitere Milliarde Euro für Flugabwehr aus der deutschen Kriegsindustrie. Die mehreren Milliarden stammen derweil zwar aus Steuergeldern, können jedoch über die 100 Mrd. Euro "Sondervermögen" für die Bundeswehr abgerechnet werden. Mit dem Deal soll Deutschlands militärischer Einfluss über Osteuropa sowie die deutsch-israelische Partnerschaft gestärkt – kommentiert Ahmad Al-Balah. 

    Das war der revolutionäre 1. Mai in Deutschland

    Auch in diesem Jahr waren wieder tausende Menschen am 1. Mai auf der Straße, um in klassenkämpferischen Blöcken und bei revolutionären Demonstrationen die Traditionen dieses Kampftags aufleben zu lassen. 

    Einigung im Eisenbahn-Tarifvertrag (ETV) in Aussicht

    Ver.di und der Arbeitgeberverband Deutsche Eisenbahnen stehen nach drei Verhandlungsrunden kurz vor der Einigung. Rund 5.000 Beschäftigte können mit einem ernüchternden Ergebnis rechnen.

    Drei Jahre nach Hanau: Was ist seitdem geschehen – und was müssen wir noch...

    Vor drei Jahren nahm ein faschistischer Täter neun jungen Menschen in Hanau das Leben. Dass wir nun von den staatlichen Verstrickungen wissen, ist vor allem den scheinbar unermüdlichen Familien zu verdanken. Vieles ist jedoch gleichgeblieben: Um mit den Kontinuitäten rechten Terrors zu brechen, braucht es einen antifaschistischen Aufbauprozess. - Ein Kommentar von Olga Wolf. 

    Und schon wieder eine Revolution

    Egal ob in der Kaffeeindustrie oder der Automobilbranche - Unternehmen stellen uns tagtäglich scheinbar systemsprengende Innovationen vor. Die Rhetorik des Klassenkampfs eignet sich dabei wunderbar, um die ein oder andere Werbekampagne aufzupeppen. Ein Kommentar von Konstantin Jung über die Revolution in der Lesart von EDEKA, Dacia und Marx. Ein Kommentar von Konstantin Jung

    Wie heißt der schießende CDU-Politiker aus Köln-Porz? – eine Anleitung zum Selbst-heraus-Finden

    Am 30. Dezember hat ein CDU-Politiker in Köln-Porz auf einen 20-jährigen Jugendlichen geschossen. Doch bis jetzt ist sein Name in keiner größeren Zeitung genannt worden. Das liegt auch daran, dass mittlerweile die Kanzlei Höcker über ihn wacht, bei der auch der ehemalige Geheimdienstchef Hans-Georg Maaßen arbeitet. Sie geht gern mit Abmahnungen gegen Zeitungen vor. Doch mit wenig Aufwand kann man seinen Namen auch selbst herausfinden.

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