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Sonntag, Mai 12, 2024
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    Bewaffneter Streik in Kolumbien

    Verschiedene Guerillagruppen haben vom 14.-17. Februar zu einem 72-Stündigen bewaffneten Streik in Kolumbien aufgerufen. Der Streik legte ganze Teile des Landes lahm.

    Bayern ruft erneut den Katastrophenfall aus – Verbote für Bevölkerung, nur Appelle an die...

    In Bayern werden ab Mittwoch früh die Corona-Maßnahmen massiv verschärft. Mit dem ausgerufenen Katastrophenfall können Grundrechte stark eingeschränkt werden. Im ganzen Land soll es Ausgangsbeschränkungen, in Hotspots abendliche Ausgangssperren geben. Die Schulen gehen ab der achten Klasse in den Wechsel- oder Distanzunterricht. Derweil bleibt es an Appellen an die "Arbeitgeber", da die Profitwirtschaft unangetastet bleibt.

    Immer mehr arme Menschen sind auf die Tafel angewiesen

    Laut Bundesverband der Tafeln ist die Zahl ihrer Kunden in diesem Jahr um zehn Prozent gestiegen. Darunter sind Hunderttausende Kinder und Jugendliche und auch besonders viele RentnerInnen.

    SPD: Mehr Geld für Industriekonzerne

    Die SPD will Deutschlands Industriekonzerne in der Wirtschaftskrise mit mehr Steuergeld unterstützen. Neben der Subventionierung des Strompreises für Firmen soll „massiv“ in die Ansiedlung großer Unternehmen investiert werden. Die Pläne würden eine weitere Umverteilung von unten nach oben bedeuten.

    Faschistische Identitäre Bewegung in Österreich nahm 700.000 Euro ein

    Geheimdienstlich identifizierte Mitglieder haben Verbindung zu den Regierungsparteien FPÖ und ÖVP. Rund ein Fünftel der Rechtsradikalen im Besitz von Schusswaffen.

    Wie „friedlich“ war der revolutionäre 1. Mai 2024?

    Der Arbeiter:innenkampftag stand in diesem Jahr ganz im Zeichen der wachsenden revolutionären Bewegungen und der proletarischen Palästinasolidarität. Die herrschende deutsche Kapitalist:innenklasse ging verschieden dagegen vor. Teil der Strategie schien dieses Jahr wieder, den Eindruck vom „friedlichen 1. Mai“ zu vermitteln, den Fokus vom Klassenkampf zu nehmen und die Bewegung zu spalten.

    Mögliche Fusion von Deutsche Bank und Commerzbank – drei negative Auswirkungen

    Nun ist es Offiziell: Deutsche Bank und Commerzbank verhandeln über eine Fusion. Der gemeinsame Plan von Großbanken und deutschem Staat bringt für ArbeiterInnen vor allem Negatives mit sich: ein Millarden-Risiko für Steuergelder, zehntausende gestrichene Arbeitsplätze und sinkende Filialzahlen.

    Soziale Initiativen rufen zu Mietenstreik in Spanien auf

    Ab dem 1. April sollen keine Mieten mehr überwiesen werden und das so lange bis ein Großteil der Menschen wieder normal arbeiten gehen und Geld verdienen kann. Rund 200 Initiativen rufen in Spanien zu einem nationalen Mietenstreik auf.

    In Peru geht die indigene und arme Bevölkerung auf die Straße – die Herrschenden...

    In Peru finden seit dem 4. Januar wieder Demonstrationen, Straßenblockaden und Streiks statt. Während die Menschen im Süden des lateinamerikanischen Landes demonstrieren und wichtige Straßen blockieren, gingen am Donnerstag auch in der Hauptstadt Lima Menschen auf die Straße. Zu der Demonstration rief unter anderem die Gewerkschaft CGTP [Confederación General de Trabajadores de Perú] auf. Wir sprachen mit dessen Generalsekretär Gerónimo López Sevillano in Lima über die Ereignisse der letzten Wochen. – eine Reportage von Lara Loyalka.

    Polizei-Tweets in der Kritik

    Auf über 330 Social Media-Kanälen ist die Polizei aktiv In einem Interview mit dem NDR-Magazin ZAPP nahm Dr. Peter Ullrich, Konflikt- und Polizeiforscher, Stellung zum...

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